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Die Naturgeschichte »Historia Naturalis«
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(Vat. lat. 1950)


Apostolische Reise
nach Ajaccio 2024

Apostolische Reise nach Ajaccio
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zur Reise
nach Ajaccio



Papst Benedikt XVI.
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Apostolische Reise nach Ajaccio 2024
Kongress im »Palais des Congrès« über die Volksfrömmigkeit im Mittelmeerrau m
Die Wurzeln des Glaubens neu entdecken und sich in Kirche und Gesellschaft engagieren
Ansprache von Papst Franziskus am 15. Dezember

Artikel 1Herr Kardinal,
liebe Mitbrüder im Bischofsamt,
liebe Priester und Ordensleute,
liebe Schwestern und liebe Brüder!

Ich freue mich, euch hier in Ajaccio zum Abschluss des Kongresses über Volksfrömmigkeit im Mittelmeerraum zu begegnen, an dem zahlreiche Wissenschaftler und Bischöfe aus Frankreich und anderen Ländern teilgenommen haben. Die Gebiete, die am Mittelmeer liegen, sind in die Geschichte eingegangen und sie sind die Wiege zahlreicher Zivilisationen gewesen, die einen beachtlichen Entwicklungsgrad erreicht haben. Denken wir insbesondere an die griechisch-römische und die jüdisch- christliche Zivilisation, die von der kulturellen, religiösen und historischen Bedeutung dieses großen »Sees« in der Mitte dreier Kontinente zeugen, dieses einzigartigen Meeres, das das Mittelmeer ist.

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Angelusgebet mit den Bischöfen, Priestern, Diakonen, den gottgeweihten Männern und Frauen und den Seminaristen in der Kathedrale Mariä Himmelfahrt
Mitarbeiter der Gnade Gottes sein
Ansprache von Papst Franziskus am 15. Dezember

Artikel 1Liebe Mitbrüder im Bischofsamt,
liebe gottgeweihte Frauen,
liebe Priester, Diakone, gottgeweihte Männer, Seminaristen!

Ich bin nur für einen Tag in diesem schönen Land, aber ich wollte euch wenigstens kurz treffen, um euch zu begrüßen. Dies gibt mir die Gelegenheit, zunächst einmal Danke zu sagen: Danke, dass es euch gibt mit eurem Leben, das ihr verschenkt; danke für eure Arbeit, für euren täglichen Einsatz; danke, dass ihr ein Zeichen der barmherzigen Liebe Gottes und Zeugen des Evangeliums seid. Ich habe mich sehr gefreut, als ich einen von euch begrüßen konnte: Er ist 95 Jahre alt und seit 70 Jahren Priester! Das heißt es, diese schöne Berufung weiterzuführen. Danke, Bruder, für dein Zeugnis! Vielen Dank!

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Heilige Messe auf der »Place d’Austerlitz«
Mit Jesus die wahre Freude am Leben entdecken
Homilie von Papst Franziskus am 15. Dezember

Artikel 1Das Volk fragt Johannes den Täufer: »Was sollen wir also tun?« (Lk 3,10). Was sollen wir also tun? Das ist eine Frage, der man Aufmerksamkeit schenken sollte, denn sie drückt den Wunsch aus, das Leben zu erneuern, es zum Besseren zu verändern. Johannes kündigt die Ankunft des lang erwarteten Messias an: Wer der Predigt des Täufers zuhört, will sich auf diese Begegnung vorbereiten, auf die Begegnung mit dem Messias, auf die Begegnung mit Jesus. Das Lukasevangelium bezeugt, dass es gerade die am weitesten Entfernten sind, die diesen Wunsch nach Umkehr äußern. Nicht diejenigen, die sozial am nächsten erschienen, nicht die Pharisäer und die Schriftgelehrten, sondern die Fernen, die Zöllner, die als Sünder galten. Und die Soldaten fragen: »Meister, was sollen wir tun?« (Lk 3,12).

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