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archivierte Ausgabe 9/2014
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Kranke, alte und behinderte Menschen gehören nach den Worten von Papst Franziskus in die Mitte der Gesellschaft. Die Gesundheit sei sicherlich ein wichtiger Wert, aber sie bestimme nicht über den Wert einer Person, heißt es in einer Botschaft von Papst Franziskus an die Mitglieder der Päpstlichen Akademie für das Leben, die am 20. Februar veröffentlicht wurde. In seiner Botschaft verurteilt der Papst die »tyrannische Herrschaft einer Wirtschaftslogik, die ausgrenzt und manchmal sogar tötet«. Sie fordere heute viele Opfer, vor allem alte Menschen seien davon betroffen, schreibt Franziskus anlässlich der Vollversammlung der Päpstlichen Akademie.
Der Vatikan veröffentlichte am 26. Februar das erste Schreiben zum bevorstehenden »Jahr des geweihten Lebens«. Der Brief der Kongregation für die Ordensleute richtet sich an alle Männer und Frauen in Orden und Vereinigungen des apostolischen Lebens und trägt den Titel »Freut Euch«. Es ist das erste einer Reihe von Schreiben, die die Kongregation anlässlich des »Jahrs des geweihten Lebens« zu Fragen der Orden und religiösen Lebensführung veröffentlichen will. Der Papst wird das Themenjahr im November eröffnen.
Papst Franziskus hat nach Angaben des argentinischen Innenministeriums einen neuen Reisepass und Personalausweis beantragt. »Franziskus hat ausdrücklich darum gebeten, dass er nicht bevorzugt wird, sondern dass wir seine Anfrage auf dem normalen Verwaltungsweg bearbeiten«, teilte die Behörde mit. In Rom gab der Papst demnach den notwendigen Fingerabdruck, leistete seine Unterschrift und ließ sich für das Passfoto fotografieren. Seine Pastoralreisen in Italien sowie ins Ausland unternehme der Heilige Vater als Oberhaupt der katholischen Kirche und als Oberster Repräsentant des Heiligen Stuhls. Franziskus habe bereits seit seiner Zeit als Kardinal einen Diplomatenpass des Heiligen Stuhls.
Der Kardinalsrat für die Reform der Römischen Kurie will bei seinen beiden nächsten Treffen weiter über die einzelnen Dikasterien beraten. Geplant seien Treffen der acht Kardinäle vom 28. bis 30. April und vom 1. bis 4. Juli, sagte der Pressesprecher des Heiligen Stuhls, P. Federico Lombardi SJ.
Insgesamt 83 Bischöfe aus Spanien beraten vom 24. Februar bis 8. März mit Papst Franziskus über die gesellschaftliche und kirchliche Situation in ihrem Land. Die Oberhirten reisen in zwei Gruppen in den Vatikan. Bei den Treffen handelt es sich um die »Ad-limina«-Besuche, bei denen Bischöfe dem Papst turnusmässig über die Lage in ihrer Heimat berichten. Der Besuch des Vorsitzenden der Spanischen Bischofskonferenz, Kardinal Antonio Rouco Varela, ist mit der zweiten Gruppe geplant. Der letzte »Ad-limina«-Besuch der Spanier fand 2005 statt und konnte nicht zu Ende geführt werden, weil Johannes Paul II. damals bereits stark von seiner Krankheit gezeichnet war.
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