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archivierte Ausgabe 8/2019
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Papst Franziskus reist am 21. Juni nach Neapel. Anlass der Reise ist ein von der dortigen Päpstlichen Fakultät für Theologie organisierter Kongress zur Apostolischen Konstitution Veritatis gaudium. Sie wurde 2018 veröffentlicht und setzt neue Prioritäten für Forschung und Lehre. Der Papst wird auf dem Platz vor der Fakultät eine Ansprache halten. Die Rückkehr nach Rom ist für den frühen Nachmittag geplant.
Italien und der Vatikan wollen die Abschlüsse ihrer jeweiligen Hochschulen künftig klarer anerkennen. Das haben beide Seiten in einem am 13. Februar unterzeichneten Abkommen vereinbart. Damit setzen beide Seiten die Lissabon-Konvention von 1997 um. Dieses von Europarat und Unesco geschlossene Abkommen regelt die prinzipielle Anerkennung aller Studienabschlüsse der Unterzeichnerstaaten. Unterzeichnet wurde das bilaterale Abkommen von Italiens Bildungsminister Marco Bussetti und dem Präfekten der Kongregation für das katholische Bildungswesen, Kardinal Giuseppe Versaldi. In elf Artikeln werden die rechtlichen Beziehungen zwischen vatikanischen und italienischen Bildungseinrichtungen geregelt.
Unternehmer sind aufgefordert, soziale Werte zu schaffen, ohne dabei auf die »legitime Steigerung des Unternehmenswertes« zu verzichten. Darauf hat Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin beim Treffen der »Vereinigung christlicher Unternehmer Italiens« (UCID) hingewiesen, das am 14. und 15. Februar im Institut »Luigi Sturzo« in Rom stattfand. Egoismus und individuelles Einkommen dürften nicht die »Hauptantriebskräfte« wirtschaftlichen Handelns sein, meinte der Kardinalstaatssekretär und wies auf die Soziallehre der katholischen Kirche hin. Diese würde auf einen »Horizont der Verantwortung« deuten, der »neu und anspruchsvoll« erscheinen mag, aber nicht ignoriert werden dürfe.
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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