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archivierte Ausgabe 8/2009
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Bei der Generalaudienz am 11. Februar war die vatikanische Audienzhalle bis auf den letzten Platz gefüllt. Großer Jubel begleitete die Ausführungen des Papstes. Dafür sorgten unter anderen Jungen und Mädchen katholischer Schulen aus diversen französischen Städten, die mit dem Lyoner Kardinal Philippe Barbarin zur Generalaudienz gekommen waren. Wie ein Symbol der Einheit wirkte die Anwesenheit einiger Kardinäle und Bischöfe der Fokolar- Bewegung und der Gemeinschaft Sant’Egidio, die auf dem Podium hinter Papst Benedikt XVI. Platz genommen hatten.
Am Petersdom gingen zum internationalen Energiespartag die Lichter aus: Der Vatikan beteiligte sich an dem weltweiten Aufruf, am 13. Februar zwischen 18 Uhr und 19.30 Uhr möglichst viel Strom zu sparen, und schaltete die Kuppelbeleuchtung aus.
Der Päpstliche Rat der Seelsorge für die Migranten und Menschen unterwegs begrüßt das Vorgehen der deutschen Bundesregierung bei der Aufnahme irakischer Flüchtlinge. Berlin konzentriere sich bewußt darauf, besonders verfolgte Menschen aus dem Irak aufzunehmen, sagte der Sekretär des Päpstlichen Rats, Erzbischof Agostino Marchetto. Zudem setze sich Deutschland auch auf europäischer Ebene für ein solches Vorgehen ein. Die besondere Schutzbedürftigkeit der Flüchtlinge soll im Einzelfall überprüft werden. Dieser Weg, so der Erzbischof, komme den Erwartungen der Kirchenoberhäupter im Irak entgegen, die einen Exodus der christlichen Gemeinden fürchteten. Nach einem Beschluß der EU-Innenminister sollen bis zu 10 000 Irak-Flüchtlinge in die EU kommen, Deutschland will bis zu 2 500 aufnehmen. Dabei soll es entsprechend der EU-Vereinbarung um verfolgte Christen, traumatisierte Personen, Folteropfer und alleinstehende Frauen mit Kindern gehen.
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