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archivierte Ausgabe 7/2015
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Die katholische Kirche Griechenlands soll nach dem Willen von Papst Franziskus eine aktive Rolle bei der Bewältigung der Staatskrise spielen. »Mehr denn je« sei sie als Impulsgeber für den Dialog zwischen Politik und Gesellschaft gefordert, sagte der Papst den griechischen Bischöfen bei deren turnusmäßigem »Ad-limina«-Besuch im Vatikan. »Werdet nicht müde, alle zum Vertrauen in die Zukunft aufzurufen und euch gegen die sogenannte Kultur des Pessimismus zu wenden«, sagte er. Weiter bat der Papst die Bischöfe um ihren Einsatz für die vielen nach Griechenland kommenden Flüchtlinge, gleich welcher Religion und Rasse. Auf diesem Gebiet leiste die Kirche bereits viel.
Die Gefahren durch den Klimawandel standen im Mittelpunkt einer Begegnung von Papst Franziskus mit dem Präsidenten von Kiribati, Anote Tong. Bei der Begegnung sei es um die besorgniserregenden Konsequenzen für das pazifische Insel-Atoll gegangen, heißt es in einer anschließenden Pressemitteilung. Hoffnungen setzten Papst Franziskus und Präsident Tong demnach auf die internationale COP-21-Konferenz kommenden Dezember in Paris. Der Heilige Vater will seine Enzyklika zum Thema Klimawandel und Umweltschutz rechtzeitig vor dem UN-Weltklimagipfel in Paris bereits im Juni oder Juli veröffentlichen.
Papst Franziskus hat an die italienischen Kommunen appelliert, bei der Aufnahme von Flüchtlingen nicht nachzulassen. Jeder Mensch habe »fundamentale Rechte«, die im Einklang mit dem geltenden Gesetz zu beachten seien, sagte er am 6. Februar bei einer Audienz für Präfekten italienischer Städte. Der Heilige Vater äußerte Anerkennung für den bisherigen Einsatz der Kommunen bei der Bewältigung der Zehntausenden von Bootsflüchtlingen, die jedes Jahr über das Mittelmeer nach Italien kommen. Er betonte den Willen der Kirche, gemeinsam mit staatlichen Stellen bei der Aufnahme der Menschen zu helfen.
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