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archivierte Ausgabe 7/2013
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Papst Benedikt XVI. hat die Verdienste der katholischen Gemeinschaft Sant’Egidio hervorgehoben. Bei der Generalaudienz am 6. Februar ermunterte er sie anläßlich ihres 45jährigen Bestehens, mit Elan die christliche Nächstenliebe insbesondere gegenüber den Schwachen und Armen zu bezeugen. An der Audienz nahmen neben mehreren tausend Besuchern aus aller Welt auch die Führungsebene von Sant’Egidio sowie mehrere Dutzend ihr nahestehende Bischöfe teil. Sie wirkten in der vergangenen Woche bei einem Seminar in Rom zum Thema »Christen und Hirten für die Kirche von morgen« mit.
Die Christen sind nach den Worten von Papst Benedikt XVI. die am meisten verfolgte Gruppe in der heutigen Welt. Sie würden verfolgt, weil sie nicht konform seien und weil sie gegen Egoismus und Materialismus aufträten, sagte er am Freitagabend, 8. Februar, vor 190 Priesteramtskandidaten des Bistums Rom. Christen seien keinesfalls fremd in der Welt, in vielen Ländern hätten sie maßgeblich zur Geschichte und Kultur beigetragen. Das gebe ihnen Grund zu einem »gesunden Patriotismus«, sagte der Heilige Vater bei seinem Besuch im »Seminario Romano Maggiore«. Freilich bestehe für Christen kein Anlaß, sich von Unheilspropheten einschüchtern zu lassen. Die Kirche sei ein Baum, der immer neu wachse. Es gebe einen falschen Pessimismus, der ständig das Ende des Christentums vorhersehe, es gebe aber auch einen falschen Optimismus, so die Worte des Heiligen Vaters.
Die letzte Generalaudienz wird Papst Benedikt XVI. am Mittwoch, 27. Februar, leiten.
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