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archivierte Ausgabe 6/2015
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Papst Franziskus trauert um die Toten der Explosionskatastrophe in Ciudad de Mexico. Mit einem von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichneten Schreiben an Erzbischof Kardinal Norberto Rivera Carrera sprach Franziskus den Angehörigen der Opfer und der Verletzten sein Beileid aus. Er betonte die Tragik des Unglücks und sicherte allen seinen Segen und sein Gebet zu. Papst Franziskus kondolierte von Rom aus sofort mit einer Twitter-Botschaft: Er bete für die Opfer der Explosion und ihre Angehörigen. Wörtlich heißt es in dem Kurztext: »Möge der Herr den Angehörigen Frieden und Stärke einflößen!«
Papst Franziskus würdigt mit einer Messfeier die Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965). Dazu begibt er sich am 7. März in die römische Stadtrandgemeinde Santissimo Redentore a Tor Bella Monaca. Dort hatte Paul VI. vor genau fünfzig Jahren erstmals eine Papstmesse nach den neuen Regeln der Liturgiereform auf Italienisch zelebriert. Hauptanliegen des Konzils bei der Liturgiereform war es, die Gläubigen bewusster und aktiver an der Liturgie teilhaben zu lassen. Zu den wichtigsten Neuerungen zählten die Verwendung der jeweiligen Volkssprache statt des Lateinischen und die Hinwendung des Priesters zur Gemeinde.
Die Obdachlosen rund um den Vatikan können demnächst einen eigenen Friseurservice nutzen. Das Päpstliche Almosenamt stellt ihnen ab 16. Februar an den Kolonnaden des Petersplatzes einen kleinen Friseursalon zur Verfügung. In dem Salon sollen römische Barbiere ehrenamtlich Bedürftige rasieren und ihnen die Haare schneiden.
Der Vatikan ruft für den 8. Februar zu einem »Gedenktag gegen Menschenhandel« auf. Unter dem Thema »Zünde ein Licht an gegen den Menschenhandel« sollen weltweit Gebete und Besinnungen stattfinden. Der Protest gegen den Menschenhandel ist eines der zentralen Themen im Pontifikat von Papst Franziskus. Die Ausrichtung des Gedenktages übernehmen die Ordenskongregation, die Vereinigungen der Ordensoberen und die Päpstlichen Räte für die Migranten sowie für Gerechtigkeit und Frieden.
Frauen sollen künftig im Päpstlichen Rat für die Kultur eine wichtigere Rolle spielen. Er plane derzeit die Einrichtung eines weiblichen Beratungsgremiums, sagte der Präsident des Rates, Kardinal Gianfranco Ravasi. Die Mitglieder sollten zu jenen Fragen gehört werden, die Frauen in besonderer Weise betreffen. Ähnliche Expertengruppen unterstützen den Kulturrat bereits in anderen Bereichen. Kardinal Ravasi äußerte sich anlässlich der Vollversammlung des Dikasteriums. Sie widmete sich dem Thema »Weibliche Kulturen – Zwischen Gleichheit und Unterschied«. Dabei soll die Lebenswelt von Frauen in Gesellschaft und Kirche im Mittelpunkt stehen.
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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