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archivierte Ausgabe 51/2023
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Der Papst hat zu Verbundenheit mit den Menschen in Israel und den Palästinensischen Gebieten aufgerufen. »Den Einwohnern des Heiligen Landes steht ein Weihnachten in Schmerz und Trauer bevor«, schrieb er am Dienstag, 19. Dezember, auf X. »Wir wollen sie nicht allein lassen. Seien wir ihnen nahe mit Gebeten und konkreter Hilfe. Das Leid Bethlehems ist eine offene Wunde für den Nahen Osten und die ganze Welt.«
Der Heilige Stuhl hat seine politischen Ansichten zur aktuellen Lage im Nahen Osten hervorgehoben. Bei einer Begegnung mit mehreren arabischen Botschaftern am Samstag, 16. Dezember, im Vatikan wiederholte Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin gemäß einer Mitteilung des vatikanischen Presseamtes unter anderem den Appell von Papst Franziskus für eine Waffenruhe und für die humanitäre Versorgung der Bevölkerung im Gazastreifen.
Warschau. Nach einem coronabedingten Rückgang im Jahr 2021 ist in Polen die Zahl der Gottesdienstbesucher 2022 wieder leicht gestiegen. Wie das nationale Statistikinstitut der katholischen Kirche in Warschau mitteilte, gingen im vergangenen Jahr 29,5 Prozent der Katholiken sonntags zur Messe. 2021 waren es 28,3 Prozent gewesen.
Aus Anlass des 120-jährigen Bestehens empfing der Papst am 14. Dezember Mitglieder des Verbands UNITALSI in Audienz. Der Verband bietet Pilgerreisen mit Kranken und Behinderten nach Lourdes und zu anderen großen Wallfahrtsorten an. Er lobte diese Aktivitäten, denn sie stünden »für eine Kirche, die sich der Schwächsten annimmt« und damit für »einen Stil der Evangelisierung, der ohne große Worte auskommt und eher Taten sprechen lässt«. »Gesunde und Kranke, Alte und Junge, Geweihte und Laien zusammen auf den Weg bringen: das ist das lebendige Zeichen einer Kirche, die gemeinsam vorangeht, die denjenigen hilft, die es nicht schaffen, und die keinen zurücklassen will. Es ist ein Bild der Kirche als ›Feldlazarett‹, wo die Wunden verbunden werden«, so der Papst.
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