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archivierte
Ausgabe 51/2018
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie
†Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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| Kurz und bündig |
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Aus Sicht von Papst Franziskus ist Kommunikation mehr als nur das Verbreiten von Nachrichten. »Verantwortungsvolle Kommunikation ist wichtig, wenn man daran denkt, wie sehr Worte verletzen können«, sagte er am 13. Dezember im Vatikan bei einer Audienz für rund 140 Mitarbeiter und Freunde des italienischen Senders »Telepace«. Anlass war das 40- jährige Bestehen des privaten katholischen Senders. Der Papst forderte mehr Angebote speziell für junge Menschen und lobte die Aufmerksamkeit des Senders für Benachteiligte und Ausgegrenzte. »Seid weiter Häftlingen und zum Tod Verurteilten nahe. Es ist schlimm, aber es gibt die Todesstrafe immer noch«, so Franziskus.
Nach einer Schießerei in einer Kirche in Brasilien mit fünf Toten hat Papst Franziskus den Opfern seine Nähe bekundet. Er sei »zutiefst bestürzt« über den Anschlag während einer Messe, heißt es in dem am 12. Dezember veröffentlichten Telegramm an die Erzdiözese Campinas, das von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichnet ist.
Papst Franziskus betet für die Opfer des Anschlags auf den Straßburger Weihnachtsmarkt. Er habe mit »Trauer und Sorge« von dem Attentat erfahren. Zugleich verurteilte der Papst im Telegramm an den Erzbischof von Straßburg, Luc Ravel, entschieden die Gewalt. Den betroffenen Familien bekundete er sein Mitgefühl und erbat »die Fülle des göttlichen Segens für die Opfer, die Helfer und das ganze französische Volk«.
Der Vatikan hat die Rolle kirchlicher und religiöser Hilfsorganisationen bei der Bewältigung der Migration hervorgehoben. Diese zeigten ihre Stärke in einer auf lokale Anforderungen zugeschnittenen Unterstützung schutzbedürftiger Migranten, sagte Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin auf der Konferenz zum Migrationspakt in Marrakesch am 11. Dezember.
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Papst Franziskus
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