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archivierte Ausgabe 5/2018
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Der Papst hat den Opfern eines schweren Krankenhausbrandes in Südkorea sein Beileid übermittelt. Er spreche »allen, die von dieser Tragödie betroffen sind, von Herzen seine Solidarität aus«. In dem von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichneten Beileidstelegramm sichert Franziskus sein Gebet für die Verstorbenen und die Genesung der Verletzten zu. Den Behörden und Rettungskräften, die sich um die Opfer kümmern, sprach er Mut zu und erbat den Segen Gottes, die nötige Kraft und Trost.
Angesichts des Hungers in Afrika fordert der Vatikan mehr weltweite Solidarität und Übernahme von Verantwortung. »Die Hungernden können nicht länger warten«, heißt es in einem Brief von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin an den derzeitigen Präsidenten der Afrikanischen Union, Guineas Staatspräsident Alpha Condé. In dem Schreiben aus Anlass des dreitägigen Gipfeltreffens der Union in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba forderte der Kardinal, dass die zunehmend schwierige Lage der Menschen in Afrika auch von Staaten und Organisationen anderer Länder wieder in den Fokus gerückt werden. »Wir müssen uns doch fragen, welche Rolle ein Mangel an Solidarität in dieser tragischen Situation spielt, in der Millionen Menschenleben auf dem Spiel stehen«, so Parolin.
Der Vatikan ehrt den 1993 ermordeten italienischen Priester Giuseppe Puglisi mit einer Briefmarke. Der sizilianische Geistliche, 1937 in einem Stadtviertel Palermos geboren, war vor allem für seinen Einsatz für Kinder und Jugendliche bekannt, die er vom organisierten Verbrechen fernhalten wollte. Seine Arbeit wurde als offener Affront gegen die örtlichen Mafiabosse aufgefasst, die daraufhin seinen Mord in Auftrag gaben. 2013 wurde Puglisi seliggesprochen. Sein Tod jährt sich in diesem Jahr zum 25. Mal. Die Briefmarke im Wert von 1 Euro erscheint am 6. Februar.
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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