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archivierte Ausgabe 5/2016
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Papst Franziskus erhält am 6. Mai in Rom den Internationlen Karlspreis zu Aachen. Die Feier findet am Freitag nach Christi Himmelfahrt in der Sala Regia, einem Prunksaal im Vatikanischen Palast, statt. Zur Preisbegründung hieß es, der Papst setze den Rückschlägen und dem dramatischen Vertrauensverlust in der Europäischen Union eine »Botschaft der Hoffnung« entgegen. Der Karlspreis ist ein Ehrenpreis. Er besteht aus einer von den Mitgliedern des Karlspreisdirektoriums unterzeichneten Urkunde und einer Medaille.
Der Papst hat der Glaubenskongregation für ihren Kampf gegen sexuellen Missbrauch gedankt. Die vatikanische Behörde widme sich dieser Aufgabe mit Einsatz und Verantwortungsbewusstsein, sagte er in einer Rede an die Mitglieder am 29. Januar im Vatikan. Franziskus forderte, die Integrität des Glaubens müsse begleitet sein von einer Integrität der Sitten in der Kirche. Die von Kardinal Gerhard Müller geleitete Glaubenskongregation ist u. a. für Verfahren gegen Kleriker zuständig, die des Missbrauchs beschuldigt sind.
Der Heilige Vater hat zu internationalen bioethischen Standards aufgerufen. Diese müssten fundamentale menschliche Werte und das Lebensrecht sichern, sagte er am 28. Januar im Vatikan vor den Mitgliedern des Internationalen Komitees für Bioethik. Entschieden wandte sich der Heilige Vater gegen ein relativierendes Nützlichkeitsdenken, das den Menschen nur als Mittel zum Zweck begreife und etwa Embryonen, Alte und Kranke wie ein Wegwerfprodukt behandle. Das menschliche Leben müsse vom Moment der Empfängnis bis zum natürlichen Tod unter dem besonderen Schutz der Gesellschaft und der Wissenschaft stehen, forderte Franziskus vor dem Komitee. Das wissenschaftliche Expertengremium bewertet die Entwicklungen in der Biotechnologie nach ethischen Kriterien und berät die italienische Politik.
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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