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archivierte Ausgabe 49/2023
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Wien/Beirut/Damaskus. Das weltweite kirchliche Hilfswerk »Kirche in Not« hat weitere 2,6 Millionen Euro auf den Weg gebracht, um die Arbeit katholischer Schulen im Libanon und in Syrien zu unterstützen. Das hat das Hilfswerk in einer Aussendung in Wien mitgeteilt. Das Hilfspaket umfasst demnach Stipendien für mehr als 16.000 Schüler sowie Gehaltszuschüsse für 6.000 Lehrer an rund 180 katholischen Schulen. Darüber hinaus erhalten auch über 170 Religionslehrer, die an staatlichen Schulen arbeiten, einen Zuschuss zu ihrem geringen Gehalt.
Rottenburg. Der Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Gebhard Fürst, ist am Samstag, 2. Dezember, an seinem 75. Geburtstag mit einem Festakt und einem Gottesdienst in den Ruhestand verabschiedet worden. Fürst hatte sein Amt im Jahr 2000 angetreten und war damit der am längsten amtierende deutsche Diözesanbischof. Viele Jahre lang war führte er auch mit großem Engagement das Amt des »Medienbischofs« aus: Von 2006 bis 2021 war Bischof Fürst Vorsitzender der Publizistischen Kommission und 14 Jahre Vorsitzender der Jury des Katholischen Medienpreises gewesen.
In einem von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichneten Telegramm vom 3. Dezember brachte Papst Franziskus sein Beileid über »die Verletzungen und den Verlust von Menschenleben« zum Ausdruck, die an diesem Tag bei einem Bombenanschlag »während der Feier der heiligen Messe in der staatlichen Universität von Mindanao« verursacht worden waren. Franziskus sei allen Betroffenen nahe und empfehle die Seelen der Verstorbenen »der liebenden Barmherzigkeit des Allmächtigen Gottes«, so der Text des Telegramms, das an Bischof Edwin de la Peña y Angot gerichtet ist, der die Territorialprälatur Marawi auf Mindanao leitet.
Papst Franziskus hat den Angehörigen des Mitte November gestorbenen Säuglings Indi Gregory seine Nähe bekundet. Zur Trauerfeier am 1. Dezember sandte er ein von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichnetes Beileidstelegramm an den zuständigen Bischof von Nottingham, Patrick McKinney. Der Papst vertraue Indi den Händen des himmlischen Vaters an und danke Gott für das Geschenk ihres viel zu kurzen Lebens. Für alle Trauernden erbitte er Trost, Kraft und Frieden. Das schwerstkranke Baby war auf Gerichtsbeschluss gegen den Willen seiner Eltern von einer Klinik in ein Hospiz verlegt worden. Dort starb es kurze Zeit später.
Am Vormittag des 4. Dezember, wurde in Anwesenheit von Papst Franziskus die Sitzung des Kardinalsrates, auch bekannt als »K9«, eröffnet. Auch am 5. Dezember nahm der Papst an der Sitzung teil. Das letzte Treffen dieses Gremiums fand am 26. und 27. Juni statt, ebenfalls in Anwesenheit des Papstes.
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