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archivierte Ausgabe 49/2018
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Papst Franziskus hat die Jugend auf der koreanischen Halbinsel zum Frieden aufgerufen. Alle jungen Menschen weltweit sollten »Bauleute des Friedens« sein, heißt es in einer Botschaft an die Teilnehmer einer Jugendpilgerfahrt in die entmilitarisierte Zone zwischen Nord- und Südkorea. Der Papst antwortete damit auf einen Brief, den die Pilger ihm im Sommer geschrieben hatten. Er sichert darin sein Gebet für den Frieden auf der koreanischen Halbinsel zu.
Aus Sicht von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin wird das Thema Migration zu negativ gesehen. Es gebe einen Hang, Straftaten unter Beteiligung von Migranten und Flüchtlingen zu betonen, heißt es in eine Vorwort Parolins zu einem neuen Buch über Einwanderung. »In der Debatte über die Beziehung von Migration und Entwicklung ist der Beitrag der Migranten für den Fortschritt der Zielländer nicht anerkannt worden«, schreibt der Kardinal. Es habe schon immer Migrationsbewegungen gegeben. Diese seien damals wie heute eine Bereicherung für die Gesellschaft. Das am 26. November vorgestellte Buch »Immigration: Understanding and Proposals« versammelt Beiträge von Wissenschaftlern der Päpstlichen Universität Gregoriana. Herausgegeben wurde es in Zusammenarbeit mit der deutschen Konrad-Adenauer-Stiftung.
Der Vatikan tritt dem Europäischen Zahlungsraum SEPA bei. Demnach vereinfachen sich ab 1. März 2019 bargeldlose Zahlungen über die Grenze, wie aus einer Mitteilung des vatikanischen Presseamtes vom 30. November hervorgeht. Der Europäische Zahlungsverkehrsausschuss in Brüssel hat der Ausweitung zugestimmt. Der Chef der vatikanischen Finanzaufsicht, René Brülhart, sprach von einem »sehr positiven Zeichen«. Der Anschluss an das SEPA-Verfahren erleichtere und harmonisiere den Zahlungsverkehr und unterstreiche die Bemühungen des Heiligen Stuhls um Finanztransparenz.
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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