|
archivierte Ausgabe 49/2013
|
|
|
|
|
|
Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
|
†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
|
|
Die Themen
des Osservatore Romano
|
Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
|
|
|
|
|
|
|
Kurz und bündig |
|
Die Sprache von Papst Franziskus ist nach den Worten von Kurienerzbischof Claudio Maria Celli vorbildlich für die Kommunikation der Kirche. »Er hat den richtigen Stil und die richtige Ansprache«, sagte der Präsident des Päpstlichen Rates für soziale Kommunikationsmittel im Blick auf das neue päpstliche Lehrschreiben. Der Text von »Evangelii gaudium« vermittle den Eindruck, als ob sich ein Pfarrer in einem meditativen Gespräch mit Gläubigen befinde, sagte der Erzbischof. Eine solche Ansprache müsse das Wesentliche hervorheben und Dinge vereinfachen, ohne an Tiefe und Wahrheit zu verlieren.
Auf dem Petersplatz hat der Aufbau der traditionellen Weihnachtskrippe begonnen. In diesem Jahr ist das Figurenensemble rund um die Geburtsszene Jesu ein Geschenk der Diözese Neapel an den Vatikan, wie das Governatorat des Staates der Vatikanstadt mitteilte. Neapel ist weltweit berühmt für seine Krippenkunst. Errichtet wird die Installation von Arbeitern des Governatorates. Die Enthüllung findet an Heiligabend statt.
Der Päpstliche Rat für die Laien stellte seine Plenarversammlung in der vergangenen Woche unter den Titel »Christus verkündigen im digitalen Zeitalter«. Es wurden Fragen diskutiert, die für die aktuelle Zeit bedeutsam seien und die »Sendung der gläubigen Laien« betreffe, hieß es in einer Erklärung des Päpstlichen Rates. Die Mitglieder des Laienrates wollten demnach die Vor- und Nachteile des Internet objektiv erörtern.
Papst Franziskus hat Religionsfreiheit für die Kirchen im Nahen Osten eingefordert. Sie gehöre zu den unveräußerlichen Rechten jedes Menschen, auf denen die Zukunft der Region begründet sein müsse, sagte er bei einer Begegnung mit melkitischen Pilgern im Vatikan. Die christlichen Gemeinschaften im Orient seien ein Schatz der ganzen Christenheit. Der Heilige Vater appellierte an die Gläubigen der mit Rom unierten Kirche, die gemeinsam mit dem Patriarchen von Antiochien, Gregorios III. Laham, nach Rom gekommen waren, nicht zu resignieren und die eigenen Wurzeln nicht aufzugeben.
Das »Istituto per le Opere di Religione« (IOR) hat einen neuen Generaldirektor: Es ist der bisherige Vizegeneraldirektor Rolando Marranci. Seiner Beförderung durch den Aufsichtsrat des Instituts stimmte demnach auch die zuständige Kardinalskommission zu. Marranci war erst Anfang Juli Vizegeneraldirektor des IOR geworden. Der Generaldirektor leitet das operative Geschäft des IOR und muss gegenüber dem Aufsichtsrat Rechenschaft ablegen.
Der Papst hat am 2. Dezember eine Gruppe von Bischöfen aus den Niederlanden im Vatikan empfangen. Er hat die Würdenträger aufgerufen, bei der Aufarbeitung von Missbrauchsfällen weiter voranzugehen und die Opfer in ihrem Schmerz zu unterstützen. Den Weg der Heilung hätten sie mutig begonnen, lobte der Heilige Vater die Bischöfe bei ihrem »Ad-limina«-Besuch. Er fühle mit den Betroffenen und bete für sie, so der Papst. Zudem betonte Papst Franziskus in seiner Rede die besondere Bedeutung des katholischen Bildungswesens im Königreich der Niederlande.
|
|
Lesen Sie mehr in der Printausgabe. |
|
|
|
|
|
|
Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
|
Jetzt als eBook!
|
|
|
Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.
|
mehr
Informationen
|
|
|
Bücher & mehr |
|
|