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archivierte Ausgabe 48/2023
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Mit eindringlichen Worten hat Papst Franziskus zur Überwindung der Gewalt gegen Frauen aufgerufen. Auf seinem offiziellen X-Kanal ließ der Papst am Samstag, 25. November, in mehreren Sprachen den Satz twittern: »Gewalt gegen Frauen ist ein giftiges Unkraut, das an der Wurzel beseitigt werden muss.« Weiter schrieb er: »Diese Wurzeln wachsen im Boden von Vorurteil und Ungerechtigkeit; man muss sie mit Erziehungsmaßnahmen bekämpfen.«
Die Zukunft der Ausbildung von Priesteramtskandidaten und die Neuaufstellung der Priesterseminare standen im Zentrum eines mehrstündigen Treffens zwischen den spanischen Bischöfen und Vertretern der Römischen Kurie. An der Begegnung in der vatikanischen Audienzhalle am Dienstagvormittag, 28. November, nahm auch Papst Franziskus teil.
Nach einer Massenpanik in einem Sportstadion in der Republik Kongo hat Papst Franziskus den Angehörigen seine Nähe zugesichert. Er bete für die Verstorbenen und deren Familien, heißt es in dem von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichneten Beileidstelegramm im Namen des Papstes vom 24. November. Franziskus würdige die Arbeit alle Helfer und ermuntere zu weiterer Solidarität mit den Betroffenen. Die Massenpanik ereignete sich bei einer Rekrutierungsveranstaltung des Militärs. Mindestens 37 Menschen starben, viele weitere wurden verletzt.
Am 21. November hat der Papst an einer besonderen Filmvorführung im Vatikan teilgenommen. Gezeigt wurde die Dokumentation »Freiheit in Flammen: Der Kampf der Ukraine für Freiheit «. Der Film des in Russland geborenen israelischen Regisseurs Jewgeni Afinejewski dokumentiert das Leben von Menschen in der Ukraine in den ersten Monaten des aktuellen Krieges. Bereits im Februar hatte Franziskus den Film im Vatikan gesehen und anschließend mit anwesenden Ukrainern für Frieden in dem Land gebetet.
Papst Franziskus wird im kommenden Jahr am Festival der Soziallehre teilnehmen. Gastgeber ist der Bischof von Verona, Bischof Domenico Pompili, der den Besuch des Papstes in einer Pressekonferenz am 25. November ankündigte. Es soll drei wichtige Momente geben: die Teilnahme an der »Friedens-Arena 2024«, einen Besuch im Gefängnis »Montorio» mit einem anschließenden Mittagessen mit Gästen sowie eine heilige Messe im Stadion Bentegodi.
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