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archivierte Ausgabe 48/2016
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Den nächsten Weltjugendtagen gibt der Papst eine marianische Note. Das wird an den Themen deutlich, die er für die Weltjugendtage von 2017 bis 2019 ausgesucht hat. Die katholischen Weltjugendtage werden im Wechsel in kleinerem Rahmen in den Diözesen vor Ort und dann wieder als weltweites Großtreffen organisiert. 2019, wenn der nächste internationale Weltjugendtag in Panama-Stadt ausgerichtet wird, soll das Motto lauten: »Siehe, ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe nach deinem Wort« (Lk 1,38). Für 2017 heißt das Motto: »Der Mächtige hat Großes an mir getan« (Lk 1,49), ein Vers aus dem Magnificat. 2018 wiederum ist ein Vers aus der Verkündigung der Geburt Jesu an Maria an der Reihe: »Fürchte dich nicht, Maria, du hast Gnade gefunden bei Gott« (Lk 1,30). Die neuen Themen seien vom Papst persönlich ausgewählt worden und zielten darauf ab, den nächsten drei Weltjugendtagen einen »stark marianischen Beiklang« zu geben, heißt es in der Mitteilung des vatikanischen Dikasteriums für Laien, Familie und Lebensschutz, das die Weltjugendtage organisiert.
Papst Franziskus hat Organisatoren und Helfern des Heiligen Jahres gedankt. In einer Audienz lobte er am 28. November die gute Zusammenarbeit von Vatikan und Italien sowie den Einsatz der Freiwilligen. Alle hätten zum »geordneten und sicheren Ablauf« beigetragen, so der Papst. Der Heilige Vater würdigte besonders den Päpstlichen Rat zur Förderung der Neuevangelisierung und dessen Präsidenten, Kurienerzbischof Rino Fisichella, der für die Organisation verantwortlich war. Ausdrücklich dankte das Kirchenoberhaupt auch dem italienischen Innenminister, Angelino Alfano. Dieser habe nicht nur in Rom, sondern landesweit dafür gesorgt, dass Pilger das Heilige Jahr in »Sicherheit und Ruhe« hätten begehen können. Der Papst dankte auch der Region Latium, der Stadt Rom, den Schweizergardisten und der vatikanischen Gendarmerie.
Papst Franziskus hat Italien für die Aufnahme von Flüchtlingen und Migranten gelobt. »Italien ist auf diesem Feld in lobenswerter Weise engagiert und ein Vorbild«, sagte er am Samstag, 26. November, im Vatikan. »Danke für das, was Italien macht.« Franziskus äußerte sich vor rund 7.000 Freiwilligen des nationalen Zivildienstes im Beisein des italienischen Arbeitsministers Giuliano Poletti in der Audienzhalle. Der Heilige Vater rief das Land dazu auf, Aufnahme und Integration mutig fortzusetzen. Seit Jahresbeginn haben rund 170.000 Flüchtlinge und Migranten Italien erreicht. In Aufnahme-Einrichtungen leben derzeit landesweit rund 160.000 Menschen.
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