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archivierte Ausgabe 48/2011
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Papst Benedikt XVI. besucht am 18. Dezember das Gefängnis von Rebibbia am Stadtrand von Rom. Es ist eine Zusammenkunft mit Häftlingen in der Kirche des Gefängnisses vorgesehen. Der Heilige Vater wird Fragen von Häftlingen beantworten. Zum Abschluß des Besuches am vierten Adventssonntag segnet er einen neugepflanzten Baum auf dem Gelände der Haftanstalt.
Wie der Sekretär des Päpstlichen Rats für die Pastoral im Krankendienst, Msgr. Jean-Marie Mate Musivi Mupendawatu, mitteilte, wird das schon länger angekündigte Dokument über den Umgang mit Aidskranken im kommenden Jahr herausgegeben. Die Richtlinien sollen laut dem Päpstlichen Rat rein seelsorgerischen Charakter besitzen und keine lehramtlichen Aussagen enthalten.
Die Gender-Theorie steht nach Auffassung von Kurienkardinal Robert Sarah im Gegensatz zum christlichen Verständnis von Ehe und Familie. Es handele sich um eine Ideologie, die den Stellenwert der Ehe zwischen Mann und Frau unterhöhle, sagte der Präsident des Päpstlichen Rats für Gerechtigkeit und Frieden vor Bischöfen aus aller Welt. Das Zusammenleben von Mann und Frau sei aus Sicht der Gender-Theorie nur noch eine von mehreren möglichen Formen von Familie und Partnerschaft. Ihre Anhänger betrachteten die Rolle der Mutter und des Vater lediglich als kulturelle Übereinkunft. Die sexuelle Identität fuße für sie allein auf der sexuellen Orientierung.
Notleidende und Kranke müssen nach den Worten von Papst Benedikt XVI. eine zentrale Rolle im Wirken der Kirche einnehmen. »Die Kirche ist aufgerufen, die Begegnung mit den Menschen in besonderer Weise auf deren Leidensweg zu suchen «, sagte der Heilige Vater vor Teilnehmern einer internationalen Konferenz zur Krankenpflege.
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