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archivierte Ausgabe 48/2010
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Papst Benedikt XVI. hat den englischen Theologen, den seligen Kardinal John Henry Newman, als unermüdlichen und menschenfreundlichen Verkünder des Evangeliums gewürdigt. Newman habe sich stets bemüht, die angemessene Sprache, die passende Form und den richtigen Ton für die christliche Botschaft zu finden, schreibt Papst Benedikt XVI. in einer Botschaft an den Direktor des »Internationalen Zentrums der Newman-Freunde«, P. Hermann Geißler FSO, anläßlich einer internationalen Tagung über Newman, die an der Päpstlichen Universität Gregoriana stattfand.
Kardinal Leonardo Sandri hat am 25. November im Petersdom eine Gedenkmesse für die Opfer des Anschlags auf eine syrisch-katholische Kathedrale in Bagdad Ende Oktober gefeiert. In seiner Predigt forderte der Präfekt der Kongregation für die Orientalischen Kirchen vor zahlreichen Vertretern des Diplomatischen Korps beim Heiligen Stuhl ein Ende der Gewalt gegen Christen im Nahen Osten. Diese Region müsse wieder einen multireligiösen und multikulturellen Charakter erhalten, der zivil und solidarisch sei, sagte der Kardinal. Christen dürften nicht länger diskriminiert werden. Unter den Teilnehmern der Messe waren auch rund 40 Iraker, deren Angehörige Opfer des Anschlags waren und gegenwärtig in einer römischen Klinik behandelt werden.
Der Schutz des menschlichen Lebens darf nicht nur ein christliches Anliegen sein. Die Verpflichtung, dieses von der Empfängnis an bis zum natürlichen Tod zu schützen, sei grundsätzlich allen Menschen einsichtig, sagte Papst Benedikt XVI. vor Bischöfen aus den Philippinen. Gleiches gelte für die Förderung von Ehe und Familie. Um eine solche Verpflichtung zu erkennen, bedürfe es keiner göttlichen Offenbarung, die menschliche Vernunft reiche aus. Der Papst dankte den Bischöfen auch für ihr Eintreten gegen die Todesstrafe.
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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