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archivierte Ausgabe 47/2017
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Papst Franziskus betet für die 44-köpfige Besatzung des argentinischen U-Boots »San Juan«, das seit 15. November im Atlantik verschollen ist. In einem von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichneten Telegramm an den argentinischen Militärbischof Santiago Olivera ermutigt der Papst alle, die an der Suche nach dem U-Boot beteiligt sind und versichert die Familien sowie die zivilen und militärischen Obrigkeiten seiner Nähe.
Benedikt XVI. hat den heiligen Bonaventura gewürdigt. Der emeritierte Papst schrieb den Teilnehmern einer internationalen Konferenz über den mittelalterlichen Kirchenlehrer: »Wenn ich das Programm des Symposiums und die behandelten Themen ansehe, so merke ich, wie stark das Bild des heiligen Bonaventura in der Zwischenzeit bereichert wurde und wie er uns deshalb auch heute noch viel zu sagen hat.« Benedikt ist ein Kenner der Materie: 1957 habilitierte er in München zur »Geschichtstheologie des heiligen Bonaventura«. Zum Symposium an der Päpstlichen Gregoriana-Universität reisten Geisteswissenschaftler aus der ganzen Welt nach Rom.
Der Päpstliche Rat für den Interreligiösen Dialog hat in Taiwan am 6. Buddhistisch-christlichen Dialogforum teilgenommen. Christen wie Buddhisten hätten in der Vergangenheit große Fortschritte zum gegenseitigen Verständnis gemacht und ihren gemeinsamen Einsatz »zur Förderung einer Kultur von Frieden und Gewaltverzicht auf der Basis von gemeinsamen Werten« verstärkt, heißt es in der am 17. November veröffentlichten Abschlusserklärung der rund 80 Teilnehmer. Für eine gemeinsame Kultur des Friedens und der Gerechtigkeit gebe es allerdings noch viel zu tun. Ein gemeinsamer Einsatz von Buddhisten und Christen sei notwendig, um »die Liebe Christi« sowie »das Mitgefühl Buddhas« in die Welt zu tragen.
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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