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archivierte Ausgabe 46/2015
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Papst Franziskus hat den Sohn eines Müllsammlers aus Buenos Aires getauft. Das am 20. März geborene Kind heißt »Francisco« und war bei seiner Taufe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses Santa Marta nicht mit einem Festgewand, sondern wie mit einer Arbeitskleidung – einer Hose und weißem Hemd – gekleidet, erklärte der Kindesvater Sergio Sanchez gegenüber der argentinischen Nachrichtenagentur AICA. Sanchez gehört zu den »Cartoneros« (»Kartonsammlern«), die ihren Lebensunterhalt mit dem Sortieren und Wiederverwerten von Müll verdienen, den sie auf den Straßen von Buenos Aires finden. Er hatte den Heiligen Vater, zu dessen Amtsantritt im März 2013 er bereits nach Rom gekommen war, in einem Brief darum gebeten, seinen Sohn zu taufen.
Thema der Unterredung zwischen Papst Franziskus und Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich war nach Angaben des Politikers unter anderem die weltweite Flüchtlingskrise. Hierbei sei es insbesondere um die Integration von Flüchtlingen und den Dialog der Religionen gegangen. Über die konkrete Situation in Deutschland hätten beide aber nicht gesprochen, sagte Tillich.
Erneut hat Papst Franziskus Abtreibung und Sterbehilfe verurteilt. Das Leben müsse von »der Empfängnis bis zu seinem natürlichen Ende« geschützt werden, sagte er am 6. November im Vatikan. Zugleich rief er zur »Förderung und Verteidigung« der Familie auf. Sie sei die »erste Ressource der Gesellschaft«. Viele Familien seien jedoch durch Armut, Krankheit und Arbeitslosigkeit geschwächt. Franziskus äußerte sich vor Mitarbeitern von italienischen Lebenshilfezentren, die sich zu ihrem 35. Nationalkongress in Rom trafen. »Ich ermutige euch, eure wichtige Arbeit für das Leben fortzusetzen«, so der Papst.
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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