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Die Naturgeschichte »Historia Naturalis«
von Plinius dem Älteren
(Vat. lat. 1950)


Apostolische Reise in den
Asien-Pazifik-Raum 2024

Apostolische Reise in den Asien-Pazifik-Raum
Lesen Sie hier die Ansprachen und Beiträge
zur Reise
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Papst Benedikt XVI.
†Papst Benedikt XVI.

Bildergalerie
†Papst Benedikt XVI.

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Kurz und bündig
Der Vatikan hat zum ersten Mal ein großes Päpstliches Dokument auch in einer offiziellen Übersetzung auf Iwrit veröffentlicht. Das nachsynodale Schreiben von Papst Benedikt XVI. zur Bischofssynode für den Nahen Osten von 2010 findet sich auf der Internetseite des Heiligen Stuhls neben den sieben klassischen Vatikansprachen nun auch auf arabisch und hebräisch. Der Heilige Vater hatte das 100seitige Lehrschreiben »Die Kirche im Nahen Osten« am 14. September bei seinem Besuch im Libanon unterzeichnet und veröffentlicht. Bislang war der Text bereits auf italienisch, französisch, englisch, deutsch, spanisch, portugiesisch und polnisch verfügbar.



»Die Bedeutung der Ökumene für die Neuevangelisierung« lautet das Thema der Vollversammlung des Päpstlichen Rats zur Förderung der Einheit der Christen, die vom 12. bis 16. November zusammengetreten ist. Insgesamt rund 15 Kardinäle, 20 Bischöfe und 23 Theologen berieten unter dem Vorsitz von Kardinal Kurt Koch vor dem Hintergrund der Weltbischofssynode, die sich im Oktober mit Fragen der Neuevangelisierung befaßt hatte. Zunächst standen Berichte über den Stand der Neuevangelisierung in den verschiedenen Regionen auf dem Programm, so der Kardinal. Anschließend wurde in Gruppen darüber diskutiert.



Der Vatikan hat vor der Interpol-Vollversammlung die Regierungen aufgerufen, in der Verbrechensbekämpfung größeres Augenmerk auf die Prävention von Straftaten zu richten. Im Kampf gegen Gewalt gebe es die »moralische Pflicht« für Lebensbedingungen zu sorgen, in denen solche Verbrechen erst gar nicht entstehen oder sich ausbreiten könnten, sagte der Sekretär für die Beziehungen mit den Staaten im vatikanischen Staatssekretariat, Erzbischof Dominique Mamberti. Er äußerte sich vor knapp 100 Justizministern und Kriminalbeamten aus der ganzen Welt.



Papst Benedikt XVI. hat seine Trauer über den Tod des bulgarisch-orthodoxen Patriarchen Maxim bekundet. Er fühle sich der Kirche Bulgariens und ihren Gläubigen bei ihrem Schmerz im Gebet verbunden, betonte er in einem Beileidstelegramm an Bischof Gregory Turnovo. Er sei Gott dankbar für die guten Beziehungen, die sich unter dem Patriarchen in Bulgarien zwischen Katholiken und Orthodoxen entwickelt hätten und hoffe, daß sie sich fortsetzten, betonte der Papst.



Der Weihnachtsbaum auf dem Petersplatz in Rom kommt in diesem Jahr aus Italien. Es handelt sich um eine 24 Meter hohe Weißtanne aus der süditalienischen Region Molise. Die offizielle Beleuchtung des geschmückten Baums ist für den 14. Dezember vorgesehen. Die Tanne ist ein Geschenk der Gemeinde Pescopennataro an den Papst.



Der Vatikan hat Katholiken und Hindus zu einer verstärkten Friedenserziehung der nachfolgenden Generation aufgefordert. Die religiösen Führer, aber auch Lehrer, Eltern und Erzieher hätten in der aktuell angespannten Lage die Pflicht, auf ein friedliches Zusammenleben der Menschen hinzuarbeiten, betonte der Präsident des Päpstlichen Rats für den interreligiösen Dialog, Kardinal Jean-Louis Tauran, in einer Botschaft zum hinduistischen Lichterfest »Diwali«. 
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