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archivierte Ausgabe 45/2018
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Eine wahrheitsgemäße Berichterstattung ist nach den Worten des Papstes »das beste Gegenmittel, um Falschheit zu bekämpfen«. Das schrieb Franziskus am 29. Oktober in einer Glückwunschbotschaft an den bischöflichen italienischen Pressedienst SIR zu dessen 30-jährigem Bestehen. Um Wahrheit zu erkennen, müsse man »zwischen dem unterscheiden, was die Gemeinschaft und das Gute unterstützt, und dem, was dagegen Isolierung und Spaltung fördert sowie Gegensätze schürt«. Außerdem forderte der Papst die Journalisten dazu auf, ihre Aufmerksamkeit »auf alle Randgebiete« zu richten. Zudem sollten sie – auch als nationale Einrichtung – stets über die Grenzen des Landes und Europas hinausschauen.
Der Vatikan verstärkt seine Kontakte zu Buddhisten und Taoisten. Der Päpstliche Rat für den Interreligiösen Dialog hat sich an einem christlich/taoistischen Symposium beteiligt, das vom 5. bis 7. November in Singapur stattfand. Am 9. November folgte der Sekretär des Rates, Bischof Miguel Angel Ayuso Guixot, einer Einladung nach Thailand zum 230-jährigen Bestehen des bedeutenden buddhistischen Tempels Wat Pho im Zentrum der historischen Altstadt von Bangkok.
Eine Kontaktstelle für charismatische Bewegungen und Gruppen wird am 8. November beim Dikasterium für die Laien, die Familie und das Leben mit der Arbeit beginnen. Die neue Stelle mit dem Namen »Charis« soll Dienste anbieten, die frei genutzt werden können. Sie soll keine rechtliche Aufsichtspflicht ausüben. Geleitet werden soll das 18-köpfige Team von dem Belgier Jean-Luc Moens. Dazu gehört auch der Wiener Diakon Johannes Fichtenbauer, der in Österreich im Dialog mit den Freikirchen engagiert ist. Begleitet wird die Gruppe vom Prediger des Päpstlichen Hauses, P. Raniero Cantalamessa OFMCap.
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