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archivierte Ausgabe 45/2017
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Im Vatikan tagen Juristinnen zu einem internationalen Forum über Menschenhandel und moderne Formen der Sklaverei. Auf der ausschließlich mit Frauen besetzten Veranstaltung erörtern rund 70 Richterinnen und Staatsanwältinnen das Ausmaß von Zwangsarbeit, Prostitution und Organhandel sowie ihre Erfahrungen mit Gegenstrategien. Fast die Hälfte der Teilnehmerinnen kommt aus Lateinamerika, aber auch aus Afrika und Asien sind zahlreiche Juristinnen angereist. Zum Abschluss der Tagung am 10. November am Sitz der Päpstlichen Wissenschaftsakademie im Vatikan wird eine Erklärung veröffentlicht
Papst Franziskus hat eingeräumt, beim Beten gelegentlich einzuschlafen. Das sei allerdings auch der heiligen Therese von Lisieux so ergangen, sagte er. Er verwies zudem auf einen Vers aus Psalm 131, der den Beter mit einem Kleinkind in den Armen seiner Mutter vergleicht. Franziskus äußerte sich in einer Kurzserie zu den Vaterunser-Bitten im italienischen Sender TV2000, in der er sich den Fragen eines italienischen Gefängnisseelsorgers stellte.
Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat die Einwohner von Kroatien zu interreligiöser Offenheit und Zusammenarbeit aufgefordert. Bei einer Begegnung mit religiösen Führern des Landes in Zagreb unterstrich er, dass angesichts der Bedrohungen für den Frieden vielerorts eine positive Beziehung zwischen den Religionen »absolut notwendig« sei. Kardinal Parolin lobte zugleich die lange Koexistenz lateinischer, byzantinischer und islamischer Kultur im Südosten Europas. Die entsprechenden Erfahrungen könnten auch dem Westen als »Modell für den Pluralismus dienen, in dem das Bewusstsein der eigenen geistigen Wurzeln nicht abhanden gerät«.
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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