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archivierte Ausgabe 45/2011
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Papst Benedikt XVI. hat sich gegen eine Verdrängung des Religiösen ins Private gewandt. Der Staat dürfe Religion nicht als ein individuelles Gefühl ansehen, betonte der Papst beim Antrittsbesuch des neuen brasilianischen Botschafters beim Heiligen Stuhl, Almir Franco de Sá Barbuda. Die Kirche müsse in sichtbaren Strukturen organisiert und in der Gesellschaft präsent sein dürfen. Im Blick auf die Situation in Brasilien erklärte der Papst, die Regierung könne auf dem sozialen Gebiet stets auf die Kirche zählen. Außerdem hat sich der Heilige Vater beim brasilianischen Botschafter bedankt, daß das südamerikanische Land bereit sei, 2013 den Weltjugendtag in Rio de Janeiro aufzunehmen.
Der Papst hat die Konfliktparteien in der Elfenbeinküste zu einer Aussöhnung aufgerufen und eine Untersuchung der von beiden Seiten begangenen Gewalttaten gefordert. Ein einträchtiges Zusammenleben im Land sei nur möglich, wenn Wahrheit und Gerechtigkeit angestrebt würden, sagte der Papst anläßlich des Antrittsbesuchs des neuen Botschafters der Elfenbeinküste. Zugleich bekräftigte er, daß die katholische Kirche einen maßgeblichen Beitrag zu Frieden und Entwicklung im Land leisten könne.
Kurz vor der Apostolischen Reise von Papst Benedikt XVI. nach Benin hat der langjährige Apostolische Nuntius im afrikanischen Land, Erzbischof Giuseppe Bertello, den maßgeblichen Beitrag der katholischen Kirche zur Demokratisierung des Benin gewürdigt. Ermöglicht worden sei diese führende Rolle nicht zuletzt durch die Unterstützung von Papst Johannes Paul II., sagte der Erzbischof. Papst Johannes Paul II. habe dem damaligen Erzbischof von Cotonou, Isidore de Souza, Anfang der 90er Jahre erlaubt, vorübergehend die »Nationale Konferenz« zu führen. Dieses Gremium leitete die Demokratisierung des bis dahin marxistisch-leninistischen Staates ein.
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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