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archivierte Ausgabe 44/2020
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Papst Franziskus hat auf die Bedeutung der Gottesmutter Maria hingewiesen. Die Kirche müsse ihr »mütterliches Herz wiederentdecken«, betonte er bei einem Treffen mit Studenten und Dozenten der Päpstlichen Theologischen Fakultät »Marianum« aus Anlass ihres 70-jährigen Bestehens. Eine Welt ohne Mütter habe keine Zukunft, so der Papst. Kein anderes Konzil habe der Mariologie so viel Platz gewidmet wie das Zweite Vatikanische Konzil in der Dogmatischen Konstitution Lumen gentium. Die theologische Disziplin, die sich mit Maria befasst, habe auch die Aufgabe, »würdige Räume für die Frau in der Kirche« zu finden.
Die Menschheit kann die großen Probleme der Welt nur gemeinsam lösen. Das unterstrich Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin am 23. Oktober in einer Videobotschaft bei der internationalen Konferenz der Päpstlichen Stiftung »Centesimus Annus Pro Pontifice«. Die Veranstaltung trug den Titel »Die Meilensteine der ganzheitlichen Ökologie für eine menschliche Wirtschaft«. Parolin forderte dazu auf, den Menschen in der Wirtschaft an die erste Stelle zu setzen, dies sei wichtiger als finanzielle Aspekte. Außerdem könne in der gegenwärtigen Notsituation kein Staat allein das Gemeinwohl der Bevölkerung gewährleisten.
In der Päpstlichen Schweizergarde sind mittlerweile 13 von 113 Angehörigen an Covid-19 erkrankt. Das gab das Gardekommando am Freitag, 23. Oktober, bekannt. In den Tagen zuvor seien sämtliche Gardisten auf das Coronavirus getestet worden. Von den Infizierten wiesen nicht alle die typischen Krankheitssymptome auf, hieß es. Keiner sei in klinischer Behandlung, ihr Zustand werde aber in Zusammenarbeit mit dem vatikanischen Gesundheitsamt überwacht. Die ersten Corona-Fälle in der Garde wurden am 12. Oktober öffentlich. Bereits vergangene Woche mussten wegen des Ausfalls eines Zehntels der Truppe die Dienstpläne umgeschrieben werden.
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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