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archivierte Ausgabe 43/2010
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Die Vielfalt der Völker, die manchem als Hindernis für die nationale Einheit erscheine, sei eine Bereicherung des Landes, sagte Papst Benedikt XVI. anläßlich des Antrittsbesuchs des neuen rumänischen Botschafters, Bogdan Tataru-Cazaban. Jeder einzelne müsse in der Gesellschaft einen legitimen Platz einnehmen, die Vielfalt müsse respektiert werden, sagte der Papst weiter. Die Desintegration des Landes sei ein Erbe des Kommunismus, der diese Entwicklung gefördert habe. Die wahren Werte seien von falschen Theorien verdunkelt worden, die durch die Staatsräson vergöttert worden seien. In diesem Zusammenhang erinnerte Papst Benedikt XVI. an den Zusammenbruch der kommunistischen Herrschaft vor 20 Jahren.
Beim Antrittsbesuch des neuen koreanischen Botschafters beim Heiligen Stuhl, Han Hong-soon, verwies Papst Benedikt XVI. auf den Beitrag, den das Land für eine wirtschaftliche Integration von Staaten in der asiatisch-pazifischen Welt leiste. Zudem äußerte er seine Hoffnung auf einen guten Verlauf des nächsten G20-Gipfels, der im November in Seoul stattfindet. Der Globalisierungsprozeß müsse von Kriterien der »Solidarität und der Brüderlichkeit « geleitet werden, unterstrich der Papst weiter.
Die neue slowenische Botschafterin beim Heiligen Stuhl, Maja Marija Lovrencic Svetek, überreichte dem Papst ihr Beglaubigungsschreiben. In seiner Botschaft an die Diplomatin hat der Heilige Vater die Bemühungen Sloweniens um eine Verbesserung der Situation von bisher rechtlosen Personen gelobt, die sich ohne slowenische Staatsbürgerschaft im Land aufhalten. Er habe die Nachricht von der Billigung des Gesetzes über die sogenannten »Ausgelöschten« mit Genugtuung zur Kenntnis genommen, heißt es in dem Schreiben.
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