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Die Naturgeschichte »Historia Naturalis«
von Plinius dem Älteren
(Vat. lat. 1950)


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Apostolische Reise in den Asien-Pazifik-Raum
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Papst Benedikt XVI.
†Papst Benedikt XVI.

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Kurz und bündig
Papst Benedikt XVI. hat sich gegen eine Form von Wissenschaft gewandt, der es mehr um den schnellen Gewinn als um das Wohl der Menschen gehe. Die Wissenschaft könne sogar eine Form von »Arroganz der Vernunft« sein, wenn sie sich an die Stelle Gottes setzen wolle. Das könne gefährliche Auswirkungen für die ganze Menschheit haben, sagte der Heilige Vater vor Teilnehmern eines Kongresses zum 10. Jahrestag der Enzyklika »Fides et ratio«. Wissenschaft und Forschung hätten sich mehr und mehr vom spekulativen Denken zum experimentellen Handeln entwickelt, führte der Papst aus. Der Kongreß wurde von der Päpstlichen Lateranuniversität veranstaltet.



Der Egoismus von Staaten und Ländergruppen, aber auch die »entfesselte Spekulation « des Marktes und bei Verbraucherpreisen sind nach den Worten von Papst Benedikt XVI. Hauptursachen für den Hunger auf der Welt. Die Mittel und die Ressourcen auf der Erde würden heute ausreichen, um alle Menschen zu ernähren, betonte der Papst in einer Botschaft an die Ernährungs- und Landwirtschafts- Organisation der Vereinten Nationen. Was fehle sei eine geordnete, verantwortliche Verwaltung der Lebensmittelressourcen, heißt es in der Botschaft zum Welthungertag 2008.



Der Papst hat an Mediziner und Pfleger appelliert, unheilbar Kranke nicht allein zu lassen. Man dürfe sie auch dann nicht im Stich lassen, wenn keine Heilung mehr absehbar und eine medizinische Besserung nicht mehr zu erwarten sei, sagte der Heilige Vater bei einer Audienz für die Teilnehmer des 110. italienischen Chirurgen- Kongresses im Vatikan. Auch für diese Patienten könne man viel tun, um ihnen die Leiden zu erleichtern und sie zu begleiten. In der heutigen Gesellschaft mit ihrer hohen Technologisierung laufe der Patient leicht Gefahr, wie eine Sache betrachtet zu werden, sagte der Papst.
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