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archivierte Ausgabe 42/2008
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Vatikanstadt/Pompeij. Papst Benedikt XVI. wird am Sonntag, 19. Oktober, das Marienheiligtum der süditalienischen Stadt Pompeji besuchen. Dort wird er unter freiem Himmel einen Gottesdienst zelebrieren und die »Gottesmutter vom Rosenkranz« mit der Goldenen Rose auszeichnen. Auf dem Programm des Papstes steht auch ein gemeinsames Mittagessen mit den Bischöfen der Region. Vor seiner Rückkehr nach Rom betet er den Rosenkranz in der großen Wallfahrtsbasilika. Den Grundstein für die Basilika legte im Jahre 1876 der seliggesprochene Rechtsanwalt Bartolo Longo.
Vatikanstadt/Rom. Die Wiener Philharmoniker haben am Montag abend für Papst Benedikt XVI. ein Konzert gegeben. Unter der Leitung von Christoph Eschenbach, Chefdirigent des »Orchestre de Paris« und des »Philadelphia Orchestra «, spielte das weltberühmte Orchester in der Päpstlichen Basilika St. Paul vor den Mauern Anton Bruckners 6. Sinfonie. Der Konzertabend war eines der herausragenden Kulturereignisse im Rahmen des Paulusjahres. Der Heilige Vater dankte dem Ensemble und seinem Dirigenten anschließend für die meisterliche Ausführung. Bruckner bringe alle Saiten des menschlichen Empfindens zum Schwingen. »Mit Eurem musikalischen Talent weist Ihr sie über das Menschliche hinaus auf das Göttliche hin. Dafür sage ich Euch allen ein herzliches Vergelt’s Gott«, sagte der Papst.
Krakau. Die Bauarbeiten für die weltweit größte Johannes Paul II.-Erinnerungsstätte haben begonnen. Der Erzbischof von Krakau, Stanislaw Kardinal Dziwisz, gab bei einem Festakt das Startsignal für das Projekt. Geplant sind unter anderem ein Museum, eine Kapelle, ein Forschungsinstitut, eine Bibliothek, Schulungszentren und zwei Pilgerhotels. Bauherr des 60-Millionen-Euro-Projektes ist die Erzdiözese Krakau. Das »Johannes Paul II.-Zentrum« soll das geistige Erbe des polnischen Papstes bewahren und verbreiten, sagte Kardinal Dziwisz. Allein das Hauptgebäude, bestehend aus Museum, Institut und Konferenzzentrum, wird mehr als 13.000 Quadratmeter groß. Die Fertigstellung des Zentrums ist für 2013 geplant. Der feierliche Baubeginn war zugleich der Auftakt der Veranstaltungen zum 30. Jahrestag der Wahl von Karol Wojtyla.
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