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archivierte Ausgabe 41/2023
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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New York. Zum Schutz der Würde und Rechte der indigenen Völker hat der Vatikan die UN-Mitgliedsstaaten aufgerufen. Die Kulturen, Sprachen, Traditionen und Spiritualität der indigenen Völker gelte es zu bewahren und ihren Beitrag zum Umweltschutz und zum kulturellen Erbe anzuerkennen, sagte der Ständige Beobachter des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen, Erzbischof Gabriele Caccia, am Montag, 9. Oktober, bei der UN-Generalversammlung in New York. Hingegen seien Intoleranz und mangelnder Respekt für indigene Volkskulturen eine »Form der Gewalt«, die nicht akzeptiert werden dürfe.
Vatikanstadt. In einem Telegramm hat Papst Franziskus sein Beileid zum Tod des früheren Präsidenten der Republik Ungarn bekundet. László Sólyom war am 8. Oktober im Alter von 81 Jahren nach langer Krankheit verstorben. Der Heilige Vater bitte um Trost und Hoffnung für die Familie des Verstorbenen und das ganze ungarische Volk.
Am Samstagnachmittag, 7. Oktober, hat der Papst mit dem vatikanischen Gendarmeriekorps in den Vatikanischen Gärten eine heilige Messe gefeiert. Anlass war das Fest des Erzengels Michael, ihres Schutzpatrons, das auf den 29. September fällt. In seinem Kommentar zu den liturgischen Lesungen sprach Franziskus davon, dass das Leben einem Weinberg gleiche. Dieser sei ein Bild für das Leben jedes Menschen, in dem das Gute und das Böse gegeneinander kämpften, so Franziskus. »Wir müssen vorsichtig sein und den Weinberg bewachen: den Weinberg eines jeden von euch, den Weinberg eurer Familien, eurer Kinder – und den Weinberg hier im Vatikan, damit keine bösen Triebe eindringen.«
Papst Franziskus hat die Familien der Toten des Busunglücks von Mestre bei Venedig seiner liebevollen Verbundenheit versichert. Er erbitte für sie den Trost des Glaubens, heißt es in dem Schreiben an den Patriarchen von Venedig, Francesco Moraglia. In dem von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichneten Telegramm sichert der Papst den Angehörigen der Opfer des Unglücks »ein besonderes Gebet« zu. Auch erbittet der Papst rasche Heilung für die Verletzten. Der Patriarch verlas das Schreiben am Donnerstagabend, 5. Oktober, bei einer Gebetswache in Mestre. Dort wurde der Opfer des Unglücks gedacht, bei dem am Abend des 3. Oktober 21 Menschen ums Leben gekommen waren und 18 weitere verletzt wurden. Die genaue Ursache des Unfalls, bei dem ein Touristenbus eine Leitplanke durchbrach und in die Tiefe stürzte, ist noch Gegenstand von Ermittlungen der Behörden.
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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