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archivierte Ausgabe 39/2013
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Der Vatikan fordert mehr internationale Anstrengungen für den Abbau der Atomwaffenarsenale. Ziel müsse sein, nukleare Waffen weltweit vollständig zu beseitigen, sagte der Sekretär für die Beziehungen mit den Staaten, Erzbischof Dominique Mamberti, bei der Eröffnung der 57. Generalkonferenz der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien. Voraussetzung für eine erfolgreiche Abrüstung seien größere Transparenz der Regierungen und weitreichendere Kontrollmöglichkeiten für internationale Inspekteure.
Im Mittelpunkt der Unterredung zwischen Papst Franziskus und dem litauischen Ministerpräsidenten Algirdas Butkevičius standen die gegenwärtige EU-Ratspräsidentschaft des baltischen Staates sowie die Lage im Nahen Osten. Beide seien sich einig gewesen, dass der Syrien-Konflikt auf politischem Wege durch Dialog und Verhandlungen gelöst werden müsse. Weitere Themen des rund 15 Minuten dauernden Gesprächs waren demnach die als gut beschriebenen Beziehungen zwischen Litauen und dem Vatikan sowie der Beitrag der katholischen Kirche zum Bildungs- und Sozialwesen und zur Vermittlung geistlicher Werte im Land.
Der Vatikan drängt auf einen weltweit verbesserten Schutz und mehr Hilfen für Familien. Ihr Recht auf eine würdige Wohnung und Arbeit für den Lebensunterhalt müsse gestärkt werden, sagte der Präsident des Päpstlichen Rats für die Familie, Erzbischof Vincenzo Paglia. Familien seien ein Hort der Menschlichkeit. Ihr Schutz sei Aufgabe der Gesetzgeber auf der ganzen Welt. Eine gerechte Familienpolitik gehe aber jeden an. Anlass der Äußerungen von Erzbischof Paglia war ein Kongress zum Thema »Die Rechte der Familie und die Herausforderungen der heutigen Welt«, der in der vergangenen Woche im Vatikan stattfand. An dem Treffen, das an die Veröffentlichung der katholischen Familiencharta vor 30 Jahren erinnert, nahmen auf Einladung des Familienrates 200 Juristen teil.
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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