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archivierte Ausgabe 39/2010
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Der Vatikan hat die Internationale Atomenergiebehörde IAEA aufgerufen, ihre Bemühungen um eine fortschreitende Abrüstung und für eine Welt ohne Nuklearwaffen fortzusetzen. Ausgangspunkt müsse der Atomwaffensperrvertrag (»Nuclear Non-Proliferation Treaty/NPT«) sein, sagte der Untersekretär für die Beziehungen mit den Staaten im Päpstlichen Staatssekretariat, Msgr. Ettore Bale strero, bei der Generalkonferenz der Kontrollbehörde in Wien. Zugleich hob Msgr. Balestrero hervor, daß die friedliche Nutzung von Nukleartechnik, etwa für medizinische Zwecke, die Trinkwasserversorgung oder die Produktion von Saatgut, einen wichtigen Beitrag für die Menschheit leisten könne. Msgr. Balestrero lobte das IAEA-Programm zur Krebstherapie.
Papst Benedikt XVI. hat rund 400 Schüler, Lehrer und Eltern in Castel Gandolfo empfangen. Es handelte sich um die kirchliche Schule Paul VI. sowie die Schule des Frauenordens »Maestre Pie Filippini « in Rom. In seiner sehr persönlich gehaltenen Ansprache erinnerte der Papst an seine eigene Schulzeit. Er hob hervor, daß man in der Schule lernen müsse, Gott kennenzulernen.
Die Katholiken aller Kontinente hat der Papst zum Weltfamilientreffen nach Mailand eingeladen. Die Veranstaltung vom 30. Mai bis 3. Juni 2012 steht unter dem Titel: »Die Familie: Die Arbeit und das Fest«. Die Erfordernisse der Arbeit müßten mit den Bedürfnissen des Familienlebens in Einklang gebracht werden, heißt es in der Botschaft des Papstes an den Präsidenten des Päpstlichen Rats für die Familie, Ennio Kardinal Antonelli, der das Treffen vorbereitet. Durch den Welttag der Familien und die begleitenden Initiativen des Päpstlichen Rates solle die Rolle der Familie in Kirche und Gesellschaft gestärkt werden, hob Kardinal Antonelli während der Vorstellung der Botschaft des Papstes im Vatikan hervor.
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