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archivierte Ausgabe 39/2008
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Papst Benedikt XVI. hat die Gesellschaft in Bosnien-Herzegowina ermutigt, auf dem Weg der Versöhnung voranzugehen. Keine zivile oder religiöse Gruppe dürfe je zu Gewalt und Unterdrückung greifen, betonte der Papst bei der Audienz für die neue Botschafterin des Landes, Jasna Krivosˇic´-Prpic´, bei der Überreichung ihres Beglaubigungsschreibens. Die reiche Vielfalt der Kulturen in Bosnien-Herzegowina sei in der Geschichte nicht selten zur Quelle für Mißverständnisse und Spannungen geworden, beklagte der Papst. Er mahnte zur Achtung von Recht und Gesetz. Ein unabhängiges und unparteiisches Gerichtswesen müßten gestärkt, Korruption und andere Formen der Kriminalität bekämpft werden.
Bei einem Treffen mit den neuernannten Bischöfen in Castel Gandolfo hat Papst Benedikt XVI. die Oberhirten zu Opferbereitschaft für die Mitmenschen und zur Identifikation mit ihren Gläubigen aufgerufen. Sie sollten die Mission des Apostels Paulus fortsetzen. Die Verfolgungen, die der Völkerapostel wegen seiner Glaubensverkündigung erlitten habe, hätten ihn den Reichtum der Liebe Christi und die Wahrheit seiner Sendung erkennen lassen, sagte der Papst.
Der Päpstliche Rat für den Interreligiösen Dialog hat zum Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan eine Botschaft veröffentlicht. Darin heißt es, Christen und Muslime wollen zum Schutz der Familie zusammenarbeiten. Die Familie sei die erste Schule des Respekts und nütze damit dem interreligiösen Dialog. Die Wertschätzung der Familie bei Muslimen wie bei Christen habe schon vielfach zu Kooperationen auf lokaler und internationaler Ebene geführt.
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