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archivierte Ausgabe 37/2014
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Unter dem Vorsitz des deutschen Kardinals Reinhard Marx hat am Donnerstag, 5. September, der vatikanische Wirtschaftsrat getagt. Dabei ging es um die Statuten des Wirtschaftssekretariats, das Papst Franziskus zusammen mit dem Rat im Februar gegründet hatte. Außerdem standen Fragen des vatikanischen Budgets und der Kontoführung auf der Tagesordnung. An der Beratung nahmen auch Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin und der Präfekt des Wirtschaftssekretariats, George Kardinal Pell, teil. Die nächsten Treffen sind für den 2. Dezember dieses Jahres und den 6. Februar 2015 geplant.
Erstmals hat der Heilige Vater auf seinem Twitter-Kanal ein Foto versendet. Es zeigt zwei kleine irakische Mädchen, die barfuß und offenbar in einer Auffangstelle für Flüchtlinge fotografiert wurden. Auf seinem Twitter-Account »Pontifex« verbreitete Franziskus die Botschaft: »Ich bete jeden Tag für alle vom Leid betroffenen Menschen im Irak. Betet mit mir.«
Dialog und gegenseitiges Vertrauen sind nach Worten von Papst Franziskus unverzichtbare Voraussetzung für ein friedliches Zusammenleben von Christen und Muslimen. Auf diese Weise lasse sich verhindern, dass Christen in einem Klima der Gewalt zu Opfern von Übergriffen würden, sagte er vor den Bischöfen aus Kamerun. Franziskus beklagte, dass es in einigen Regionen des afrikanischen Kontinents zu Übergriffen gegen Kirchen und ihre Mitglieder komme. Die Bischöfe Kameruns, in deren Heimat von den 21 Millionen Einwohnern ein knappes Drittel katholisch sind, hatten in diesen Tagen dem Vatikan bei ihrem »Ad-limina«-Besuch über die Situation in ihren Ortskirchen berichtet. Weitere Themen der Ansprache, die der Heilige Vater nicht hielt, sondern den Bischöfen in schriftlicher Form überreichte, waren neben dem interreligiösen Dialog auch die Herausforderungen für die Familie sowie Fragen der Evangelisierung.
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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