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archivierte Ausgabe 36/2015
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Papst Franziskus hat erneut zu einem besonnenen Umgang mit materiellen Gütern aufgerufen. »Ein Christ, der zu sehr am Geld hängt, ist auf dem falschen Weg«, schrieb er in seinem Twitter-Account. Mit »@Pontifex« erreicht der Heilige Vater derzeit in neun Sprachen fast 23 Millionen Follower. Allein auf Spanisch sind es fast zehn Millionen. Derzeit verfolgen 9,67 Millionen Menschen die fast täglichen Kurznachrichten von Papst Franziskus in seiner spanischen Muttersprache. Auf Englisch werden sie von 6,77 Millionen gelesen, auf Italienisch von 2,98 Millionen und auf Portugiesisch von 1,54 Millionen. Die übrigen fünf Sprachen verzeichnen jeweils weniger als eine Million Papst-Follower. Die kleinste Gruppe liest ihn auf Arabisch (210.000), gefolgt von Deutsch (280.000). Mehr Menschen haben den Account auf Lateinisch abonniert: nämlich 376.000. Darüber liegt die Zahl der französischen Abonnenten (388.000), hinter den Polen (474.000).
Der Vatikan will in der Flaggen-Diskussion bei der UNO jede Entscheidung der Vereinten Nationen akzeptieren. Das stellte er in einer Erklärung klar. Die Palästinenser-Vertretung hatte vorgeschlagen, vor dem Glaspalast von New York künftig nicht nur die Fahnen der Mitgliedsstaaten zu hissen, sondern auch die der Ständigen Beobachter, zu denen Palästina und der Heilige Stuhl zählen. Die Entscheidung war auf Widerstand etwa von Israel gestoßen. Am 25. September wird Papst Franziskus den Sitz der Vereinten Nationen besuchen und eine Rede halten. In einer Erklärung betonte der Vatikan, kein Staat habe das Recht, den Resolutionsantrag eines Mitgliedsstaates abzulehnen.
Nach seinem Abschiedsbesuch bei Papst Franziskus berichtete der Kaplan der Schweizergarde, Pascal Burri, dass sich der Heilige Vater sehr interessiert für die Gardisten gezeigt und sich über die Lebensumstände einiger von ihnen informiert habe.
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