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archivierte Ausgabe 35/2018
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Mit Blick auf die Irlandreise des Papstes äußerte Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin sich zum Missbrauchsskandal in der Kirche: Sexuellen Missbrauch durch Priester bezeichnete er als »Gräueltaten«, die eine »verheerende Wirkung« auf die Glaubwürdigkeit der Kirche gehabt hätten. Ihre erste Aufgabe sei es jetzt, den Opfern zu helfen, ihr Leben wieder aufzubauen. Die Kirche in Irland habe Maßnahmen ergriffen, die eine Wiederholung derartiger Gräuel verhindern sollten, und Papst Franziskus wolle mit seinem Besuch ein »Zeichen der Hoffnung« und des Vertrauens auf die »befreiende Kraft« Gottes setzen. Auch beim Thema Migration, der Krise der Familie und dem Umgang mit Homosexuellen gebe es »viele Wunden zu heilen«, so Parolin, der außerdem betonte, dass die Kirche in der Politik auf eine familienfreundliche Gesetzgebung dringen müsse.
Die Schweizergarde soll eine neue Kaserne erhalten. Die drei bestehenden Gebäude sollen abgerissen und an ihrer Stelle zwei neue errichtet werden. Gründe sind die ungenügende Bausubstanz der bisherigen Räumlichkeiten und ein größerer Platzbedarf, etwa für mehr Gardisten und künftig auch deren Familien. Der Neubau soll bis 2024 fertig sein. Bis Mitte 2019 sollen eine präzise Kostenschätzung und genauere Pläne vorliegen. Derzeit geht man von rund 50 Millionen Franken aus, wie der Vorsitzende der zuständigen Stiftung, Jean-Pierre Roth, mitteilte. Die Stiftung mit Sitz in Solothurn organisiert die Baufinanzierung gemeinsam mit dem Vatikan.
Der Heilige Stuhl und Benin haben am vergangenen 23. August den im Oktober 2016 geschlossenen Rahmenvertrag zur Regelung des Verhältnisses zwischen Staat und Kirche ratifiziert. Damit tritt das Abkommen in Kraft. Der Kirche und ihren Institutionen wird damit der Status von Rechtspersönlichkeiten zuerkannt und die freie Ausübung ihrer Sendung in dem afrikanischen Land garantiert.
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