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archivierte Ausgabe 35/2016
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Papst Franziskus hat sechs Beamte der vatikanischen Gendarmerie als Helfer ins mittelitalienische Erdbebengebiet entsandt. Bereits am Mittwoch, 24. August, dem Tag der Katastrophe, hatte Franziskus sechs vatikanische Feuerwehrleute ins besonders zerstörte Amatrice beordert, um den staatlichen Rettungsorganisationen bei der Suche und Versorgung der Opfer zu helfen. Es sollte ein »konkretes Zeichen der Nähe des Heiligen Vaters zu den betroffenen Menschen« sein, sagte der Pressesprecher Greg Burke.
Post vom Papst: In einem Schreiben an die Katholiken der norditalienischen Diözese Ventimiglia-San Remo hat sich Papst Franziskus für das Engagement der Diözese in der aktuellen Flüchtlingskrise bedankt. Adressiert ist der Brief an Diözesanbischof Antonio Suetta – dieser hatte in einem Schreiben seinerseits die Situation in der italienischen Grenzstadt zu Frankreich geschildert. Jährlich versuchen von dort aus Tausende Flüchtlinge aus Afrika und Nahost nach Frankreich zu gelangen, wenn sie scheitern, harren sie in Lagern der Kleinstadt aus. Franziskus bedankte sich in dem Brief für den Einsatz der Gemeinde, die »menschliche, logistische und wirtschaftliche Ressourcen« aufbringe, um zu helfen. Und er ermutigte die Priester, Ordensleute und Seelsorger, sich weiter für Aufnahme und Solidarität einzusetzen, um eine »Kirche des Hinausgehens« zu sein.
In der vergangenen Woche trafen sich 15 Kardinäle, mehr als 120 Bischöfe sowie Ordensobere, Leiter geistlicher Bewegungen und andere Kirchenverantwortliche im kolumbianischen Bogota. Mit dieser Veranstaltung verbanden die Organisatoren kurzfristig ein Friedensgebet für Kolumbien. Nach vierjährigen Verhandlungen haben sich die Regierung und die linksgerichtete Guerilla-Organisation Farc auf ein Friedensabkommen verständigt, das am 23. September unterzeichnet werden soll.
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