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archivierte
Ausgabe 34/2023
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie
†Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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| Kurz und bündig |
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Rom. In Rom haben die Bauarbeiten zum Heiligen Jahr 2025 begonnen – 16 Monate vor Beginn des kirchlichen Großereignisses. Am Dienstag, 22. August, nahm die erste Baustelle unweit des Petersdoms ihre Arbeit auf, wie die Stadt Rom mitteilte. Der Bereich zwischen Engelsburg und Via della Conciliazione soll durch eine Fußgängerzone verbunden werden; der Verkehr soll dann unterirdisch verlaufen.
Vatikanstadt. Papst Franziskus hat die US-amerikanische Journalistin und Sozialaktivistin Dorothy Day (1897-1980) gewürdigt. Sie habe ihr Leben lang anderen gedient und sei dadurch zum »Vorbild und Ansporn« geworden schreibt der Heilige Vater in einem Vorwort zu Days Autobiografie.
In einem Beileidstelegramm an den Erzbischof von Quito (Ecuador), Alfredo José Espinoza Mateus SDB, hat Papst Franziskus den Mord an Präsidentschaftskandidat Fernando Villavicencio als einen Akt »nicht zu rechtfertigender Gewalt« verurteilt. Der Heilige Vater rief das Land auf, zur Einheit zurückzufinden. Alle politischen Kräfte Ecuadors müssten ihre Anstrengungen zugunsten des Friedens bündeln, heißt es in dem von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichneten Schreiben.
Nach dem neuerlichen Schiffsunglück mit Migranten im Mittelmeer hat Papst Franziskus Trauer bekundet und sein Gebet für die Opfer zugesichert. Er habe »mit Kummer« von dem Schiffbruch erfahren, schrieb er am Donnerstag, 10. August, in einem Tweet. »Bleiben wir nicht gleichgültig angesichts solcher Tragödien und beten wir für die Opfer und ihre Angehörigen.« Das Schiff war bei dem Versuch von der tunesischen Küstenstadt Sfax aus nach Italien zu fahren vor der kleinen Mittelmeerinsel Lampedusa gekentert.
Papst Franziskus fordert mehr Geld für humanitäre Hilfe statt für Militärausgaben. »Es ist unsere Verantwortung, dazu beizutragen, dass Hass und Gewalt aus den Herzen verschwinden«, hieß es am Samstag, 19. August, in einem Post auf dem Papst-Account @pontifex des sozialen Netzwerks X, ehemals Twitter. »Ermutigen wir dazu, die Waffen niederzulegen, Militärausgaben zu reduzieren, um humanitäre Bedürfnisse zu befriedigen, und Werkzeuge des Todes in Werkzeuge des Lebens zu verwandeln.« Der Post wurde am Welttag der humanitären Hilfe veröffentlicht.
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