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archivierte Ausgabe 34/2019
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Papst Franziskus hat sich betroffen über die verheerende Monsun-Katastrophe in Indien gezeigt. In einem von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichneten Beileidstelegramm, das am 12. August veröffentlicht wurde, heißt es, der Papst betrauere die vielen Todesopfer, die der Monsun in den indischen Bundesstaaten Kerala, Karnataka, Maharashtra und Gujarat gefordert hat. Er denke an alle, die ihr Zuhause verloren haben und spreche den Trauernden sein Beileid aus. Zugleich bete er für die indische Nation um Kraft und Ausdauer.
Der Präfekt des Dikasteriums zugunsten der ganzheitlichen Entwicklung des Menschen, Kardinal Peter Turkson, hat Mitte August den Osten der Demokratischen Republik Kongo besucht. Ziel seines Besuches war es, den kirchlichen Beitrag im Kampf gegen die Ebola-Epidemie zu unterstützen. Er sei gekommen, um allen Betroffenen – Kranken, Angehörigen und dem medizinischen Personal – Grüße und den Zuspruch von Papst Franziskus zu überbringen, so Turkson. Für Maßnahmen gegen das Virus und zur Betreuung der Patienten hat der Vatikan als Ersthilfe bereits 100.000 Euro zur Verfügung gestellt. »Wir müssen der Regierung des Kongo helfen, aus dieser medizinischen Katastrophe herauszukommen«, unterstrich der Kardinal.
Der Papst ruft Politik und Kirche auf, Kinder vor jeder Art von Missbrauch und Manipulation zu bewahren. »Denn das zerstört ihr Herz«, mahnte er in einer via Twitter verbreiteten Videobotschaft an das neu errichtete Forschungszentrum »Cuida« in Chile. Es ist der Katholischen Universität der Hauptstadt Santiago angegliedert und will unter anderem den »sozialen und institutionellen Kontext von Kindesmissbrauch« untersuchen. Geleitet wird es von der Psychologieprofessorin Pia Santelices, die seit Jahren mit Missbrauchsopfern arbeitet.
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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