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archivierte Ausgabe 34/2017
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Vatikanstadt. Papst Franziskus hat angesichts der katastrophalen Unwetter und Schlammlawinen im westfrikanischen Land Sierra Leone seine Anteilnahme und Solidarität bekundet. Er sei sehr traurig über die »verheerenden Auswirkungen« der Erdrutsche nahe der Hauptstadt Freetown, heißt es in einem von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichneten Beileidstelegramm. Franziskus sicherte den Angehörigen der Toten in dem Schreiben an den Erzbischof von Freetown, Charles Edward Tamba, seine geistliche Nähe und seine Gebete für die Verstorbenen zu. Auch den Rettungskräften und allen Helfern drückte er seine Solidarität aus.
Vatikanstadt. Der Papst hat die Christen vor Geschichtsvergessenheit und Realitätsferne gewarnt. Wenn die Gesellschaft ihre Vergangenheit wie eine »nutzlose Bürde« ablege, habe dies schwerwiegende Konsequenzen, heißt es in einer Botschaft, die Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin im Namen des Papstes an die Teilnehmer des »Meetings für die Freundschaft zwischen den Völkern« im italienischen Rimini sandte. Nur mit dem Blick auf »das Wahre, Schöne und Gute, das unsere Väter uns hinterlassen haben«, könne man den gegenwärtigen Epochenwechsel als Chance leben. Das von der katholischen Gemeinschaft »Comunione e Liberazione« ausgerichtete Treffen griff dieses Jahr als Leitwort den Satz »Was du ererbt von deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen!« aus Goethes Faust auf.
Vatikanstadt. Der frühere Ständige Beobachter des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen, Erzbischof Silvano Maria Tomasi, hat kritisiert, dass gewisse Personen und Länder Atomwaffen weiterhin als mögliches Mittel zur Verteidigung betrachteten. Während auf der Welt das Bewusstsein um die sinnlose Zerstörungskraft von Nuklearwaffen wachse, »spielten andere mit dem Feuer«, sagte Tomasi zu Radio Vatikan.
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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