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archivierte Ausgabe 32/2019
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Papst Franziskus hat am 28. Juli den römischen Konvent der »Töchter der Nächstenliebe« in der »Casa Regina Mundi« besucht. Dabei habe er vor allem Sr. Maria Mucci treffen wollen, die viele Jahre im vatikanischen Gästehaus »Casa Santa Marta« gedient hat und sich derzeit auf der Krankenstation ihrer Ordensgemeinschaft befindet. Außerdem verweilte der Heilige Vater im Gebet vor der Reliquie eines blutbefleckten Unterhemds des heiligen Johannes Paul II., das den Schwestern nach dem Papstattentat auf dem Petersplatz im Jahr 1981 geschenkt wurde.
Am 26. Juli hat der emeritierte Papst Benedikt XVI. einen kurzen sommerlichen Ausflug in die Albaner Berge südöstlich von Rom unternommen. Die Überraschungsvisite führte ihn in die Gärten der Päpstlichen Villen von Castelgandolfo, zum Marienheiligtum Madonna del Tufo bei Rocca di Papa und abschließend nach Frascati, wo er von Ortsbischof Raffaello Martinelli zum Abendessen empfangen wurde. Während seiner Amtszeit hatte Benedikt XVI. regelmäßig seine Urlaube in Castelgandolfo verbracht. Vor sechs Jahren sprach er von hier die letzten Grußworte seines Pontifikats.
Der Vatikan hat die jüngsten Untersuchungen zum Fall Emanuela Orlandi auf dem Friedhof »Camposanto Teutonico« eingestellt. Gebeine, die zu der seit dem 22. Juni 1983 vermissten Vatikanbürgerin gehören könnten, seien nicht gefunden worden, wie forensische Analysen ergaben. Keiner der untersuchen Überreste stamme aus »Epochen nach dem Ende des 19. Jahrhunderts«, so Vatikansprecher Matteo Bruni. Ein vom Vatikan bestellter Forensiker hatte die Inhalte von zwei unterirdischen Gebeinkammern untersucht. Der Antrag des Gutachters der Familie Orlandi, etwa 70 weitere Funde zu analysieren, sei abgelehnt worden, da auch diese »Zeichen sehr antiker Datierung« aufwiesen.
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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