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Schätze in der
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Schätze in der Vatikanischen Bibliothek

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Die Naturgeschichte »Historia Naturalis«
von Plinius dem Älteren
(Vat. lat. 1950)


Apostolische Reise in den
Asien-Pazifik-Raum 2024

Apostolische Reise in den Asien-Pazifik-Raum
Lesen Sie hier die Ansprachen und Beiträge
zur Reise
in den Asien-Pazifik-Raum



Papst Benedikt XVI.
†Papst Benedikt XVI.

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†Papst Benedikt XVI.

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Kurz und bündig
Papst Benedikt XVI. hat sich über die Ergebnisse der Ermittlungen in der »Vati - leaks«-Affäre informieren lassen. Er empfing in seiner Sommerresidenz Castel Gandolfo die für die Untersuchung zuständige Kardinalskommission sowie den vatikanischen Untersuchungsrichter Piero Antonio Bonnet und den vatikanischen Staatsanwalt Nicola Picardi.



Besucher der Vatikanischen Museen finden auf ihrem Rundgang künftig auch Seelsorger: Ab August stehen in den päpstlichen Sammlungen zwei Priester für geistlichen Rat und Gedankenaustausch zur Verfügung, wie der Generalsekretär der Verwaltung des Vatikan staates, Bischof Giuseppe Sciacca, mitteilte.



Der Papst hat die Verdienste des verstorbenen ghanaischen Staatspräsidenten John Evans Atta Mills für die Demokratie gewürdigt. In einem an seinen Nachfolger John Dramani Mahama gerichteten Beileidsschreiben sprach er diesem, der Familie des Toten und der ganzen Nation sein Mitgefühl aus. Zugleich wünschte er dem Land weiterhin Frieden und Wohlergehen.



Die Kirche Afrikas hat nach den Worten des Präfekten der Kongregation für die Evangelisierung der Völker, Kardinal Fer - nando Filoni, in den vergangenen 50 Jahren ihr Gesicht völlig geändert. Zur Zeit des Zweiten Vatikanischen Konzils sei die Kirche des Kontinents fast komplett von ausländischen Missionaren bestimmt gewesen, sagte der Kardinal gegenüber Radio Vatikan. Heute seien 90 Prozent der Bischöfe und des Klerus Afrikaner, betonte er im Anschluß an seinen Besuch auf dem Kontinent.



In einer Botschaft vom Päpstlichen Rat für den interreligiösen Dialog ruft dessen Präsident Kardinal Jean-Louis Tauran zugleich junge Christen und Muslime zum Einsatz für Gerechtigkeit und Frieden auf. Frieden sei nicht einfach die Abwesenheit von Krieg, sondern ein menschliches Werk und ein göttliches Geschenk, um das man sich bemühen müsse, heißt es in der Grußadresse zum Ende des Fastenmonats Ramadan. Junge Muslime und Christen sollten zu einer Kultur des Respekts, des Rechts und der Würde jedes Bürgers beitragen, so Kardinal Tauran. Dieses Ziel gelte es mit Geduld und Nachdruck zu verfolgen. Religiöse Menschen könnten in ihrer jeweiligen Gesellschaft zur Entwicklung und zur Konfliktlösung beitragen.



Religionen haben nach den Worten von Papst Benedikt XVI. eine hohe Bedeutung beim Einsatz gegen Katastrophen und Konflikte. Nach christlicher Auffassung sei Hilfe für Leidende eine Konsequenz aus der Liebe Gottes zu den Menschen, schreibt der Papst in einem Grußwort zum 25. interreligiösen Friedenstreffen am Hiei-Berg nahe der japanischen Stadt Kyoto. Die jährlich von Buddhisten organisierte Begegnung hat das Weltgebetstreffen zum Vorbild, zu dem Papst Johannes Paul II. 1986 nach Assisi eingeladen hatte. Papst Benedikt XVI. betonte, es sei erfreulich, wie effizient die Religionsgemeinschaften nach dem Erdbeben und der Tsunami- Katastrophe im vergangenen Jahr in Japan geistlichen Beistand und materielle Hilfe geleistet hätten. Das Ereignis habe auch gezeigt, wie Menschen unterschiedlichen Glaubens zusammenarbeiten könnten.
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