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Schätze in der
Vatikanischen Bibliothek

Schätze in der Vatikanischen Bibliothek

Diese Woche

Die Weltkarte nach den
Vorstellungen des spätantiken
Philosophen Macrobius
(Reg. lat. 123)



Apostolische Reise in den
Asien-Pazifik-Raum 2024

Apostolische Reise in den Asien-Pazifik-Raum
Lesen Sie hier die Ansprachen und Beiträge
zur Reise
in den Asien-Pazifik-Raum



Papst Benedikt XVI.
†Papst Benedikt XVI.

Bildergalerie
†Papst Benedikt XVI.

Die Themen
des Osservatore Romano


Aus dem Vatikan
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Kurz und bündig
Turin. Vom 15. bis 20. Juli fand in Turin das dreizehnte internationale Treffen der »Équipes Notre-Dame« statt. Die 1938 von Henri Caffarel, einem französischen Diözesanpriester, gegründete Laienbewegung verfolgt laut eigenen Angaben das Ziel, »christlichen Ehepaaren zu helfen, alle Dimensionen des Ehesakraments zu entdecken und zu leben«. Die Bewegung zählt etwa 160.000 Mitglieder, Ehepaare und geistliche Begleiter, und ist in über 90 Ländern vertreten. An dem Treffen in Turin nahmen mehr als 7.500 Mitglieder teil. Das Thema des diesjährigen Treffens, inspiriert von der biblischen Geschichte der Emmausjünger, lud dazu ein, über Herausforderungen und den Beistand Christi in der Ehe nachzudenken. Unter anderem standen Zeugnisse, Gebet, die tägliche heilige Messe, Stadtführungen auf den Spuren der Heiligen und Vorträge auf dem Programm. Am 16. Juli hielt Kardinal José Tolentino de Mendonça, Präfekt des Dikasteriums für die Kultur und die Bildung, einen Vortrag über das Thema »Eucharistie: Quelle und Höhepunkt des christlichen Lebens«. Um die christliche Ehe wirklich zu verstehen, müsse man von der Eucharistie ausgehen, die ihre Quelle und ihr eigentliches Vorbild sei. Die christliche Ehe sei ein »Weg zu dritt«, bei dem die Gegenwart Christi zwischen den Eheleuten das Vorangehen erst möglich mache. Aus dem Vatikan waren außerdem zwei Frauen gekommen: die Untersekretärin des Dikasteriums für die Laien, die Familie und das Leben, Gabriella Gambino, die über die Aufgabe der Familie sprach, Hauskirche zu sein, und Sr. Nathalie Becquart, Untersekretärin des Generalsekretariats der Synode, die den gemeinschaftlichen Weg der Ehepaare aus dem Blickwinkel der Synodalität betrachtete.



Marburg. Wer sich im Sommer als Pilger zu Fuß auf den Weg machen möchte, kann den Spuren der heiligen Elisabeth von Thüringen folgen. Das Grab der Heiligen in der Elisabethkirche in Marburg ist auf drei verschiedenen Strecken zu erreichen. Frankfurt, Eisenach und Köln sind die jeweiligen Ausgangspunkte. Die »Elisabethpfade« wurden als hessische Fernwege eingerichtet und werden vom Verein Elisabethpfad betreut. Auf deren Webseite (www.elisabethpfad.de) sind detaillierte Informationen verfügbar. Der eingetragene Elisabethpfad-Verein will die christliche Tradition beleben, auf ökumenischen Pilgerwegen zur Grabkirche der heiligen Elisabeth in Marburg zu gehen. »Denn die Glaubensgeschichte der Fürstin Elisabeth, die auf Macht und Ehre verzichtete, kann auch heute wichtige Impulse zur Lebensgestaltung geben. Wir denken, dass dies ein zeitgemäßes Angebot ist, weil viele Menschen ›wandelnd‹ ihrer spirituellen Sehnsucht nach Lebenssinn und Lebensziel nach-›gehen‹ wollen«, heißt es auf der Internetseite des Vereins.



Vatikanstadt. Beim Angelusgebet am Sonntag, 21. Juli, hat Papst Franziskus seinen Friedensappell zu den bevorstehenden Olympischen Spielen in Paris bekräftigt. Er sagte: Liebe Brüder und Schwestern, in dieser Woche beginnen die Olympischen Spiele in Paris, denen die Paralympischen Spiele folgen werden. Der Sport besitzt auch eine große soziale Kraft, die in der Lage ist, Menschen unterschiedlicher Kulturen friedlich zu vereinen. Ich hoffe, dass dieses Ereignis Zeichen für die inklusive Welt sein kann, die wir aufbauen wollen, und dass die Athleten mit ihrem sportlichen Zeugnis Botschafter des Friedens und gute Vorbilder für die jungen Menschen sein werden. Insbesondere sollen die Olympischen Spiele nach alter Tradition ein Anlass sein, einen Waffenstillstand für die Kriege auszurufen und damit den aufrichtigen Willen zum Frieden zu zeigen.
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