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archivierte Ausgabe 30/2009
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Papst Benedikt XVI. betete für die Opfer des Flugzeugunglücks im Iran. In einem Beileidstelegramm bekundete er den betroffenen Familien seine Anteilnahme. Er bitte Gott um ewige Ruhe für die Verstorbenen sowie um Trost und Stärke für die Hinterbliebenen, heißt es in dem an den Apostolischen Nuntius Erzbischof Jean-Paul Gobel in Teheran adressierten Schreiben.
Vatikanstadt. Der Vatikan will die eigene archäologische Forschung aufwerten. Ziel sei, die Päpstliche Kommission für sakrale Archäologie strukturell den anderen Vatikanbehörden anzugleichen, sagte der Präsident des Päpstlichen Rates für die Kultur, Erzbischof Gianfranco Ravasi. Deshalb werde das neue Amt eines wissenschaftlichen Konservators eingeführt, das der bisherige Sekretär der Kommission, Prof. Fabrizio Bisconti (53), übernimmt. Erzbischof Ravasi kündigte außerdem an, der Vatikan werde seine Forschungen auf dem Gebiet der Katakomben ausweiten. Unter den laufenden Projekten nannte er die Ausgrabungen in den römischen Katakomben von »Sant’Agnese«, »San Sebastiano« und »Santi Pietro e Marcellino«.
Rom. Die Villa Medici in Rom öffnet einige sonst nicht zugängliche Räume für Besucher. Bis zum 20. September sind unter anderen die von Jacopo Zucchi (1541– 1590) ausgemalten Säle des ehemaligen Kardinalspalastes auf dem Pincio- Hügel zu bewundern. Gezeigt werden im Rahmen des Programms »Villa aperta« auch zahlreiche Kunstwerke aus eigenen Beständen, etwa Arbeiten des Kupferstechers und Architekten Giovanni Battista Piranesi (1720–1778). Die Villa Medici, benannt nach Kardinal Ferdinando I. de’ Medici (1549–1609), der sie 1576 erwarb, zählt mit ihren gedrungenen Ecktürmen zu den markanten Bauwerken des römischen Panoramas. Seit 1803 beherbergt sie die Französische Akademie in Rom.
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