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archivierte Ausgabe 3/2025
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Die Themen
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Vatikanstadt. Papst Franziskus hat Donald Trump zur Amtseinführung als 47. US-Präsident seine Glück- und Segenswünsche bekundet. In einer am Montag, 20. Januar, veröffentlichten Grußbotschaft versicherte er ihn seiner Gebete um »Weisheit, Kraft und Schutz« bei der Ausübung seines Amtes. Zudem äußerte der Papst die Hoffnung, dass unter Trumps Führung das amerikanische Volk »stets danach streben wird, eine gerechtere Gesellschaft aufzubauen, in der es keinen Platz für Hass, Diskriminierung oder Ausgrenzung gibt«. Ebenso hob er Trumps »Bemühungen zur Förderung des Friedens und der Versöhnung zwischen den Völkern« hervor, für die er um Gottes Führung bitte.
Rom/Kinshasa. Einen »Sozialpakt für Frieden und Zusammenleben « hat die katholische Kirche in der Demokratischen Republik Kongo gemeinsam mit protestantischen und evangelikalen Kirchen in dem afrikanischen Land vorgelegt. Die Initiative zielt darauf ab, den Frieden im umkämpften, rohstoffreichen Osten des Kongo wiederherzustellen, wie das Portal Vatican News und der Nachrichtendienst Fides berichten. Seit mehr als drei Jahrzehnten herrschen dort Chaos und Gewalt; hunderte bewaffnete Gruppen kämpfen, oft mit ausländischer Unterstützung, um Macht und Zugang zu Rohstoffen.
»Jedes Mal, wenn sich religiöse Führungspersönlichkeiten im Geist gegenseitiger Wertschätzung versammeln und sich durch Dialog, gegenseitiges Verständnis und Zusammenarbeit für eine Kultur der Begegnung einsetzen, erneuert und bestärkt sich unsere Hoffnung auf eine bessere und gerechtere Welt.« Mit diesen Worten wandte sich der Papst am 16. Januar an eine Delegation aus Albanien, die unter Leitung des geistlichen Oberhauptes der Bektaschi- Gemeinschaft, Dede Edmond Brahimaj, in den Vatikan gekommen war. Der schiitische Sufi-Orden, zu dem sich vor allem auf dem Balkan mehrere zehntausend Menschen bekennen, hat seine Hauptsitz im albanischen Tirana.
Am kommenden 26. Januar 2025 wird zum sechsten Mal der Sonntag des Wortes Gottes begangen, den Papst Franziskus am 30. September 2019 eingeführt hat, um an die die Bedeutung der Heiligen Schrift zu erinnern. Das Motto dieses Jahres ist dem Buch der Psalmen entnommen: »Ich hoffe auf dein Wort« (Ps 119,7 4). Der Papst wird an diesem Tag um 9.30 Uhr im Petersdom der heiligen Messe vorstehen. Im Anschluss werden die Anwesenden eine Ausgabe des Lukasevangeliums erhalten, in der inzwischen zur Tradition gewordenen Absicht, das Wort Gottes auf konkrete Weise zu verbreiten. Am 21. Januar hieß es auf dem Account des Papstes auf der Plattform X: »Von betäubenden und vergänglichen menschlichen Worten umgeben, brauchen wir das Wort Gottes, das einzige, das ein Kompass für unseren Weg ist, das einzige, das uns inmitten so vieler Verwundungen und Verwirrungen zum wahren Sinn des Lebens zurückführen kann.«
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