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archivierte Ausgabe 3/2015
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Papst Franziskus betete für die Opfer des Anschlags von Paris. In einem Beileidstelegramm an den Erzbischof von Paris, Kardinal André Vingt-Trois, heißt es, er vereine sich im Gebet mit ihren Familien und der Trauer des gesamten französischen Volkes. Der Heilige Vater drückt darin sein »tiefes Mitgefühl« für die Verletzten und ihre Angehörigen aus. Zudem verurteilt er den terroristischen Gewaltakt erneut. Das Telegramm wurde von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichnet.
Papst Franziskus empfängt am 21. Februar Bundeskanzlerin Angela Merkel in einer Privataudienz im Vatikan. Das bestätigte der Pressesprecher des Heiligen Stuhls, P. Federico Lombardi SJ. Angaben zu Anlass und Inhalt der Begegnung gibt es noch keine. Es ist die zweite Audienz der Bundeskanzlerin bei Papst Franziskus. Erstmals war sie im Mai 2013, zwei Monate nach dessen Amtsantritt, mit dem argentinischen Papst zusammengetroffen.
Der Vatikan richtet einen Hilfsfonds mit zunächst drei Millionen Euro für den Kampf gegen Ebola ein. Das Geld solle kirchlichen Einrichtungen in Westafrika zugutekommen, die sich um die medizinische und seelsorgliche Betreuung der Kranken kümmerten, teilte der auch für humanitäre Belange zuständige Päpstliche Rat für Gerechtigkeit und Frieden mit.
Papst Franziskus hat seine Kritik am Kapitalismus verteidigt. Die Warnungen vor einem Wirtschaftssystem, das die weltweite Armut verfestige, basierten nicht auf einer linken Ideologie, sondern auf dem Evangelium. Das sagte der Papst in einem Interview, über das die italienische Zeitung »La Stampa« vorab berichtete. Das Interview findet sich in dem Buch »Papst Franziskus. Diese Wirtschaft tötet« der Vatikan-Journalisten Andrea Tornielli und Giacomo Galeazzi, das in Italien erscheint. »Heute zählen Märkte mehr als der Mensch: Es ist eine kranke Wirtschaft«, zitiert die Zeitung den Heiligen Vater.
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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