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archivierte Ausgabe 28/2015
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Der Vatikan hat eine offizielle deutsche Übersetzung des Arbeitspapiers für die Ordentliche Bischofssynode über Ehe und Familie veröffentlicht. Das sogenannte »Instrumentum laboris« ist auf der Internetseite des Generalsekretariats der Bischofssynode abrufbar. Inhaltlich versucht das Dokument, die Trennung zwischen »Lehre« und »Barmherzigkeit« zu überwinden.
Papst Franziskus hat ein deutliches Bekenntnis für gute Beziehungen zwischen Christen und Juden abgelegt. »Die Christen, alle Christen haben jüdische Wurzeln«, sagte er bei einem Treffen mit dem Internationalen Rat der Christen und Juden im Vatikan. Bestandteil der katholischen Lehre sei ein »unwiderrufliches Nein zum Antisemitismus«, betonte er unter Verweis auf die vor 50 Jahren verabschiedete Konzilserklärung »Nostra aetate«. Die Katholiken hätten Misstrauen und Stolz »dank Gottes Geist« überwunden, sagte Franziskus. In den vergangenen Jahrzehnten seien Vertrauen und Brüderlichkeit zwischen Christen und Juden gewachsen. »Wir sind nicht mehr Fremde, sondern Feunde und Brüder. Wir bekennen, wenngleich mit verschiedenen Perspektiven, denselben Gott, den Schöpfer der Welt und Herrn der Geschichte«, sagte der Papst.
Papst Franziskus ruft zum Gebet für Griechenland auf. Der Papst wolle dem griechischen Volk seine Nähe bekunden, heißt es in einer Erklärung von Vatikansprecher P. Federico Lombardi. Die Nachrichten über die wirtschaftliche und soziale Lage des Landes seien besorgniserregend. Franziskus denke vor allem an die vielen Familien, die von »einer sehr komplexen und leidvollen menschlichen und sozialen Krise« schwer geprüft seien. Zugleich ermahne der Papst dazu, dass die Menschenwürde in allen politischen und technischen Debatten im Zentrum bleiben müsse, so Lombardi. Dies gelte ebenso für die »Annahme verantwortlicher Entscheidungen«.
Zehn Obdachlose haben Papst Franziskus vor seinem Aufbruch nach Südamerika in Rom eine gute Reise gewünscht. Dies sei ein »wichtiges Zeichen«, sagte der Pressesprecher des Heiligen Stuhls, P. Federico Lombardi SJ. Seit seinem Amtsantritt ließ es Franziskus nicht an Gelegenheiten fehlen, mit Obdachlosen zusammenzutreffen.
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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