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von Plinius dem Älteren
(Vat. lat. 1950)


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Apostolische Reise in den Asien-Pazifik-Raum
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Papst Benedikt XVI.
†Papst Benedikt XVI.

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Kurz und bündig

Papst Benedikt XVI. hat die 40 neuen Erzbischöfe in Audienz empfangen, denen er am Vortag das Pallium überreicht hatte. Bei dem Treffen in der vatikanischen Audienzhalle waren die Würdenträger von ihren Angehörigen sowie den Delegationen ihrer Diözesen begleitet. In seiner Ansprache unterstrich Benedikt XVI. die besondere und enge Verbundenheit der Erzbischöfe mit dem Papst. Das Pallium sei ein Zeichen der Gemeinschaft im Glauben und in der Liebe bei der Leitung des Volkes Gottes, so die Worte des Papstes. Er erinnerte die Bischöfe an die Verantwortung, »ein Hirte gemäß dem Herzen Jesu zu sein«. Die Ansprache hielt der Heilige Vater auf italienisch, französisch, englisch, spanisch und portugiesisch.



Die Kirche ist nach Einschätzung von Kurienerzbischof Rino Fisichella in der Vergangenheit in die »Falle der Säkularisierung « getappt. Man habe sich zwar mit dem Marxismus und dem Atheismus auseinandergesetzt, dabei aber den Nihilismus beziehungsweise Relativismus vergessen, so der Präsident des Päpstlichen Rats zur Förderung der Neuevangelisierung. Deshalb wende sich Papst Benedikt XVI. auch so vehement gegen die aktuelle »Diktatur des Relativismus«, so der Erzbischof bei der Jahrestagung der Europäischen Plattform für Berufungspastoral, die im niederösterreichischen Horn stattfand. Erzbischof Fisichella nahm als Ehrengast an der Tagung teil.



Der Papst hat vor einer Verwässerung des kirchlichen und christlichen Profils gewarnt. Ohne ein klares öffentliches Bekenntnis zum Glauben und zur christlichen Gemeinschaft als »Volk Gottes« drohe das kirchliche Leben zu verarmen, sagte der Heilige Vater vor Pilgern aus der apulischen Diözese Altamura. Es müsse klar sein, daß die Kirche nicht eine soziale oder philanthropische Organisation sei wie viele andere.
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