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archivierte Ausgabe 26/2024
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Vatikanstadt. Bereits zum vierten Mal in Folge hat Papst Franziskus mit seinen wichtigsten Beratern über das Thema der Rolle der Frau in der katholischen Kirche beraten. Wie schon im Dezember, Februar und April sprachen während des zweitägigen Treffens des Kardinalsrates auch drei Frauen, wie der Vatikan am Dienstagabend, 18. Juni, mitteilte. Weitere Themen des Beratungsgremiums des Papstes waren die Arbeit der päpstlichen Kinderschutzkommission sowie Arbeitsweisen von Bischofskonferenzen. Das nächste Treffen ist für den Monat Dezember geplant.
Genf. Der Vatikan hat bei einer Veranstaltung am Rande der aktuellen Sitzung des UN-Menschenrechtsrates ein internationales Verbot der Leihmutterschaft gefordert. Leihmutterschaft entpersonalisiere die Geburt und sei eine Form der Kommerzialisierung und Ausbeutung von Frauen und Kindern, sagte die Bioethikerin Gabriella Gambino, Untersekretärin des vatikanischen Dikasteriums für die Laien, die Familie und das Leben, am 18. Juni im Palast der Nationen in Genf. Gambino äußerte sich bei einer Veranstaltung über Leihmutterschaft, organisiert von der Ständigen Mission des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen in Genf und der Stiftung »Caritas in Veritate«.
Papst Franziskus hat der Ukraine erneut einen Krankenwagen und weiteres medizinisches Material gespendet. Der Präfekt des Dikasteriums für den Dienst der Nächstenliebe, Kardinal Konrad Krajewski, wird das als mobiles Wiederbelebungszentrum ausgestattete Fahrzeug persönlich ins Zentralkrankenhaus von Zboriv in der Region Ternopil bringen, wie das Dikasterium in einer Pressemitteilung am 24. Juni ankündigte. Weiter übergibt Krajewski eine große Menge an Medikamenten aus der Vatikan-Apotheke sowie der Gemelli-Klinik. In der Region Ternopil nördlich des Schwarzen Meeres treffen täglich zahlreiche Konvois mit Zivilisten und Soldaten aus dem Osten des Landes ein. Der Krankenwagen werde ein wertvolles Hilfsmittel für die Rettung verletzter Personen sein.
Zum »Welttag des Meeres« am 14. Juli hat Kardinal Michael Czerny eine Botschaft veröffentlicht. Der Präfekt des Dikasteriums für den Dienst zugunsten der ganzheitlichen Entwicklung des Menschen erinnert darin an die die oft schwierigen Bedingungen, unter denen Seeleute leben und arbeiten. Ihren kaum beachteten Anstrengungen im Verborgenen sei es zu verdanken, dass uns viele notwendige Güter erreichten. Er rief zu Achtung und Gebet für Schiffsbesatzungen, die Güter transportieren, für Hafenarbeiter, Mitarbeiter von Küstenwache und Zoll, für Fischer und andere Beschäftigte in dem Sektor sowie deren Familien auf, deren Gesamtzahl gewiss bei vielen Millionen liege. Seefahrt bedeute häufig Abwesenheit von zu Hause für Monate und sogar Jahre. Diese Opfer müssten gerecht entlohnt werden, manchmal komme es aber zu Ungerechtigkeiten und Ausbeutung, wogegen man vorgehen müsse, heißt es in der am 24. Juni veröffentlichten Botschaft.
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