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Papst Benedikt XVI.
†Papst Benedikt XVI.

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Kurz und bündig
Vatikanstadt. Aus Anlass des 3. Internationalen Tags der Vereinten Nationen zur Bekämpfung von Hassrede hat Papst Franziskus Fake News und Hassrede scharf verurteilt. »Wir weben nicht an der Geschichte der Menschheit, indem wir ungeprüfte Informationen in einen Topf werfen, banale und in die Irre führende Reden wiederholen und andere Menschen mit Hassbekundungen schockieren«, heißt es in einer am Dienstag, 18. Juni, auf der Plattform X verbreiteten Botschaft des Papstes.



Vatikanstadt. Am Montag, 17. Juni, ist Papst Franziskus zu einer erneuten Sitzung mit seinem Beratergremium, dem Kardinalsrat (K9), zusammengetroffen. Es handelt sich um das dritte Treffen in diesem Jahr; zuvor hatten Franziskus und seine Kardinäle sich im April und im Februar zu verschiedenen Themen ausgetauscht.



Wien/Straßburg. Der Europarat hat dem internationalen Kolpingwerk offiziell für sein umfassendes Engagement für die Europaidee und den Prozess der europäischen Einigung gedankt. Der vor 175 gegründete katholische Sozialverband hat als nichtstaatliche Organisation seit mittlerweile 50 Jahren Beobachterstatus beim Europarat. Ein zum Jubiläum vom Vize-Generalsekretär des Europarats, Björn Berge, übergebenes Dekret würdigt Gründer Adolph Kolping (1813-1865) als »bedeutenden Sozialreformer«.



Anlässlich des Welttags gegen die Misshandlung älterer Menschen am 15. Juni hat Papst Franziskus in einem Post auf dem Nachrichtendienst X die Wegwerf-Kultur angeprangert: »Wie oft werden die alten Menschen ausgesondert und im Stich gelassen, was einer regelrechten verborgenen Euthanasie gleichkommt! Das ist die Wirkung jener Wegwerf-Kultur, die unserer Welt großen Schaden zufügt. Wir sind alle aufgerufen, dieser giftigen Wegwerf-Kultur entgegenzuwirken!« Der Tag wurde 2011 von den Vereinten Nationen ausgerufen und zielt darauf ab, das Bewusstsein für Missbrauch, Vernachlässigung und Ausbeutung älterer Menschen zu schärfen und gleichzeitig Respekt und Würde gegenüber dieser Bevölkerungsgruppe zu fördern.



Der Papst hat geistliche Gemeinschaften zu Offenheit, Dialogbereitschaft und Demut aufgerufen. »Kirchliche Bewegungen sollen der Kirche dienen; sie sind nicht per se eine Botschaft oder ein kirchlicher Schwerpunkt«, sagte er am 13. Juni in der Synodenaula des Vatikans. Dort empfing er Teilnehmer des jährlichen Treffens der Moderatoren der Vereinigungen, der kirchlichen Bewegungen und neuen geistlichen Gemeinschaften. Sie sollten sich hüten, andere Menschen und Denkweisen auszugrenzen und einen »geschlossenen Zirkel« zu bilden. Vielfalt sei als Chance und nicht als Bedrohung zu begreifen, so Franziskus. Das Thema des vom Dikasterium für die Laien, die Familie und das Leben veranstalteten Treffens lautete »Die Herausforderung von Synodalität für die Mission«. Synodalität, also die gemeinsame Beratung und Beschlussfassung, erfordere eine geistliche Umkehr, betonte Franziskus; denn ohne innere Veränderungen könnten keine Ergebnisse erzielt werden.
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