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archivierte Ausgabe 25/2008
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Papst Benedikt XVI. sagte bei der Eröffnung eines Pastoralkongresses in der Basilika St. Johann im Lateran, es sei der Eindruck verbreitet, daß für Italien und Europa die besten Jahre vorbei seien. Im Blick auf die Einwanderungsdebatte in Italien betonte er, Migranten dürften nicht ausgeschlossen werden, sie müßten sich aber an die Gesetze halten. Der Pastoralkongreß des Bistums Rom befaßte sich vor allem mit einer Verbesserung der Erziehungs- und Bildungsangebote der Stadt.
Der Papst hat die katholische Minderheit von Bangladesch zu geduldigem Dialog und zur Zusammenarbeit mit den anderen Religionen aufgerufen. »Dialog auf der Grundlage von gegenseitigem Respekt und Wahrheit kann nur positive Auswirkungen auf das soziale Klima des Landes haben«, sagte er vor den Bischöfen des südasiatischen Landes, die ihren »Ad-limina«-Besuch abstatteten. Der wichtigste Beitrag, den Christen zum interreligiösen Dialog beisteuern könnten, sei »unsere Kenntnis von Jesus«, sagte der Heilige Vater. Ausdrücklich verwies er auch auf die Schwierigkeiten, in denen sich zahlreiche Christen des Landes befänden. Dazu gehörten Armut, Isolation und Diskriminierung, sagte er in seiner Ansprache.
Das Statut des »Neokatechumenalen Wegs« wurde nun nach fünfjähriger Erprobunsphase von Papst Benedikt XVI. endgültig genehmigt. Der Präsident des Päpstlichen Laienrates, Stanislaw Kardinal Rylko, überreichte das auf den 11. Mai 2008 datierte Dekret den Gründern der Bewegung bei einer kurzen Zeremonie am Sitz des Päpstlichen Rats. Der definitiven Genehmigung der Statuten seien »verschiedene Untersuchungen auf mehreren Ebenen« vorausgegangen, heißt es in der offiziellen Mitteilung. Die Gemeinschaft war 1964 von Kiko Arguëllo, Carmen Hernandez und Pater Mario Pezzi in Spanien ins Leben gerufen worden.
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